An der Fasnet aus anderen Jahren interessiert? Archiv (Übersicht)
Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2008:
Bunter Abend Polterabend Schmutziger Dunschtig
Kindernachmittag Fasnetsunntig Fasnetdinschtig
Bunter Abend (25. und 26.01.08)
Wir haben (fast) die frühest mögliche Fasnet, und trotz der knappen Zeit zur Vorbereitung ist es den "Schoofwäschern" auch dieses Jahr wieder gelungen, ein tolles, abwechslungsreiches und reichhaltiges Programm für die "Bunten Abende" zusammenzustellen. Von allen Seiten gab es viel Lob dafür!
Hier ein Rückblick in Text und Bild:
Ein junger Narrebolizei von der Homburg leitet heute den Einmarsch an.
Die Musik ist natürlich auch dabei, ...
... und die Klepperle.
Das Zapfteam ist bereit, ...
... und die Kassierer bei der Arbeit!
Derweil begrüßt Chef Sepp auf der Bühne die Gäste.
Einige verdiente Narren werden geehrt, hier Bruno Sauter.
Dann geht das Programm los!
Da Bruno Sauter aus Zeitgründen "gekündigt" hat, macht Rainer Zimmermann heute den Ansager.
Als erstes kommt wie immer der "Narresome", der wieder einen fetzigen Tanz hinlegt.
Als Zugabe fegen sie zu "Bicycle" von "Queen" mit ihren Einrädern über die Bühne. Toll!
Der "etwas ältere" Narresome, die "Schwarze Schoof" bringen "Sheep TV". Hier eine Neuauflage der "Samstagnacht-Show" mit lustig verdrehten Anfangsbuchstaben.
Im "Teleshop" bietet "Bob" seinem Kumpel "Todd" herrlich "synchronisiert" den praktischen "Taschenholzer 3000" an.
Dieser hilft "trinkschwachen Schnitzwiebern" alte Narrensuppe zu entsorgen, ...
... oder Getränke, die man selber nicht mehr mag.
Und der ganze Saal spricht mit, wenn "Todd" sagt: "Das ist uuuuunglauuuublich, Boooob!!!"
Super gespielt, ein bockstarker Auftritt!
Lustige Nachrichten aus dem "Jahr 2039" gibt es auch.
Nochmals der Nachwuchs: Fabian Merk und Lisa Klett sind zwei Ministranten, die in der Kirche auf den wieder mal verspäteten Pfarrer warten.
"Was gucksch denn zmol so andächtig?"
"Ha, i schpiel grad, dass i de Pfarrer wär."
Die beiden haben natürlich manch witziges Geschichtchen zu berichten!
Zwei gut gelaunte "Froschen".
Bruno Sauter in der Bütt: Er trägt eine schier unglaubliche Geschichte, gereimt von seinem Vater Johann Sauter, vor:
Ihr könnt sie demnächst im Narrenblatt nachlesen!
Ein Truppe von "scheuen Holzern" als Zwerge. Mit "He, Zwerge, ho" marschieren sie auf der Suche nach "Schneewittchen" durch die Gegend.
Leicht sind sie zu erschrecken, und ...
... verstecken sich dann hinter der Mauer.
Einige interessante Personen kommen vorbei, ein Schneewittchen finden die Zwerge aber leider nicht. In Stahringen gibt es nach ihrer Meinung "nur Hexen"!
Vor der Pause gibt Chefredakteur Rainer Zimmermann wie immer einen Ausblick auf das bald erscheinende Narrenblatt "Schoofwäscher 2008"
Auch die Redakteure waren sehr fleißig und sie haben trotz der knappen Zeit 52 (!) Seiten mit brandheiß recherchierten hoorigen und borschtigen Nachrichten zusammengebracht.
Die Holzer machen hier ihren "Tupper-Abend". Für die ihnen vorgestellten Waren interessieren sich die "Damen" aber kaum, sie hecheln lieber die Geschehnisse im Dorf durch.
Die enttäuschte "Frau Tupper" verlegt sich aufs Likörtrinken.
"Frau Ursel" liest eine Postkarte des ehemaligen "Burgtal-Wirts" vor. (Dieser taucht übrigens in mehreren Sketchen auf.)
"Schwarz und Weiß" heißt die musikalische Einlage der Wäscher und Wäscherinnen. Im Schwarzlicht wirken ihre Bewegungen sehr seltsam!
Die weißen Leute scheinen richtig zu schweben!
Aha, zum Schluss sieht man es: Sie haben zweifarbige Kleidung an!
Hier sind grad die schwarzen Beine oben.
Licht- und Tonmeister Jens Wrzrzs... (oder so) ist heute etwas unförmig gekleidet und kommt so fast nicht in seine enge Kabine!
Die Klepperle bringen "Wetten dass" mit "Thomaaaaaas Gottschalk". (alias Bruno Sauter)
Hier begrüßt er seine erste Wettkandidatin.
Mirjam aus Stahringen will alle 69 Narrensprüchle" am "geklepperten Geräusch" erkennen. Und das "mit verbundenen Augen"!
Aber obwohl ihre Kollegen sogar die Sprüchle dazusagen, erkennt sie überhaupt nichts!
Auch hier kommt der ehemalige Burgtal-Wirt wieder vor. Diesmal ist er "aus Sponien" angereist und erzählt von seinem neuen Leben dort. Er ist dann der Wettpate ...
... von Gedächtniskünstler Ralf Weber (Der ist das im "richtigen Leben" tätsächlich!). Aber sämtliche Verkleidungen vom Keller Ernst aus den letzten 35 Jahren ("Kariertes Hemd?") herausfinden kann er dann doch nicht! Wette leider verloren!
Herbert Jürgen Gröne-Aichelmeyer ist der musikalische Stargast. Er presst "Gib mir mein Schaf zurück" heraus, oder "Wann ist das Schaf ein Schaf" und zum Schluss "Schafe an die Macht"!
Es gibt tosenden Beifall!
"Herbert" ist dann Wettpate der Kinderwette: "Die kleine Denise aus Stahringen" kann alle Märchen an den "ersten drei Worten" erkennen.
Märchentante Petra hat kaum ihren Mund aufgemacht, da weiß Denise schon die Lösung!
Und dann: "Krieg-ich-jetzn-Pony???"
(Der echte) Oberbürgermeister Schmidt aus Radolfzell wird als Wettpate auf die Bühne geholt. Er macht den Spaß gerne mit!
In der "Außenwette" wollen die Stahringer Holzer den Narrenbaum in weniger als dreißig Sekunden, ohne Scheren, ohne Seil, ohne Traktor und mit den Händen in den Taschen aufstellen! Geht das?
OB Schmidt traut den Holzern das zu, und sie schaffen es tatsächlich!
(Wie, wird hier nicht verraten ...)
Bei der Wahl des Wettkönigs ...
... gewinnen natürlich die Holzer!
Zum Schluss fegt wieder Rainer Glöggls ...
... Tanzgruppe über die Bühne.
Sie wechseln wieder ...
... dauernd die Verkleidungen ...
... und auch die Musik.
Blick ins Publikum.
Am Tisch der Ehrenmitglieder
Am Ende der Vorführung ...
... toben sie noch einmal durch die ganze Halle!
Kurz vor Mitternacht ist das Programm dann zu Ende und Chef Sepp lässt den tollen Abend noch einmal Revue passieren.
Anschließen kann man zur Musik der Kapelle "Coco" ...
... ausführlich ...
... das Tanzbein schwingen, ...
... oder es sich in der Bar ...
... gut gehen lassen!
Bis in die Morgenstunden ist diese geöffnet und gut besucht!
Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.
Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21
