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So war's ... |
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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2009:
Seenarrentreffen Nachtumzug Seenarrentreffen Jubiläumsabend
Seenarrentreffen Zunftmeisterempfang Seenarrentreffen Umzug
Fasnet 2009
Schmutziger Dunschtig Fasnetfreitig Fasnetsunntig Fasnetdinschtig
Zunftmeisterempfang (Sonntag, 15.02.09)
Eigentlich sollte er im neuen "Schoofstall" stattfinden, der Zunftmeisterempfang.
Aber man entschloss sich, kurzfristig in den im gleichen Gebäude gelegenen doch viel größeren "Torkel" umzuziehen. Dieser Raum wurde in letzter Zeit vom Musikverein umgebaut und ganz toll gestaltet. Der hohe Raum mit seinen alten dicken Holzbalken bot ein ideales Ambiente für die Veranstaltung.
Eine kleine Abordnung der "Musig" eröffnet das Ganze, natürlich mit dem "Stahringer Narrenmarsch".
(Die übrigen Musiker sind in dieser Zeit in der Halle beim Frühschoppen im Einsatz.)
Die Ehrenmitglieder sind natürlich auch eingeladen. Hier gucken sie noch eher konsterniert, aber ...
... sie können auch herzlich lachen, wenn ...
... Sepp in der Gelte seine Witzle macht.
Sepp ist heute nicht als "Belzli-Ma" hier, sondern gemäß des heutigen Stahringer Mottos als Cowboy.
Bruno Sauter bringt noch einmal Johann Sauters Bütt von 1976, die die Entstehungsgeschichte unserer Zunft zum Thema hat.
Applaus!
Nun stellt Sepp noch einmal die Stahringer Zunftfiguren vor.
Ortsvorsteher Hermann Buhl ist, ebenfalls nach unserem heutigen Motto, als "Oberindianer" da-
Auch OB Schmidt lässt es sich nicht nehmen, ein paar launige Grußworte zu sprechen.
Das tut auch Roland Rehm als Vertreter der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee.
Wird hier mal wieder ein Witz auf Sepps Kosten gemacht?
Burkhard Grob aus Möggingen, der "Seenarrenkapitän"
Ein echtes "Schäfle" als Gastgeschenk!
Die "Reichenauer Grundel" haben dieses Exemplar mitgebracht.
Auch aus Güttingen gibt es ein Gastgeschenk.
Obelix Peter Waidele aus Kaltbrunn und sein Piratenkollege aus Dettingen haben etwas besonderes vor mit unserm Sepp: Sie spielen darauf an, dass in den letzten Jahren der früher einmal gut gepflegte Kontakt zu unseren "Gettikindern", den Alaböck aus Dingelsdorf. etwas eingeschlafen ist, weil sich die "jungen" Zunftmeister der beiden Vereine gar nicht mehr so recht kennen.
Also wollen sie dem Abhilfe schaffen, indem unser Sepp und der Bernd aus Dingelsdorf sich erst einmal die Hände reichen, ...
... und dann gemeinsam ein Fläschlein leeren sollen.
Die beiden müssen einen Eid nachsprechen, wobei sie zum Teil ...
... auf das, was sie da schwören sollen, nicht so recht eingehen wollen.
Aber auf jeden Fall ist es lustig und es wird schließlich ein gemeinsames "Essen samt ausführlichem Getränke" vereinbart.
Selbiges ist auch im "Torkel" von unseren Wäscherinnen schon wohl vorbereitet.
Und bald hebt ein heftiges Schmausen und Trinken an!
Dann trifft unter den Klängen des "Schäferlieds" die Froschenkapelle ein.
Die Musiker haben im Rahmen eines vorausgehenden närrischen Frühstücks zum "Schäferlied" ein paar aktuelle "Schoofwäscher"-Strophen gedichtet und Tobi trägt die, begleitet von seinen Musikern vor.
Großes Gelächter und viel Beifall gibt es dafür!
Und sie spielen, während die anderen sich wieder dem Büffet zuwenden, noch ein paar ihrer närrischen Hits.
Direkt von einem anderen Zunftmeisterempfang trifft auch Landvogt Wolfgang Jentsch ein.
Die "Bobmer Boskepf" haben ein paar Bleche feinsten "Boskopf-Kuchens" mitgebracht und schneiden ihn hier als Nachtisch auf.
Die Senioren haben es sich inzwischen ein wenig gemütlich gemacht.
Die Froschen spielen noch eins, und irgendwann wird es dann Zeit, sich Richtung Umzug in Bewegung zu setzen.
Stilleben am Rande
Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.
Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21
