So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2005:

 

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Fasnetsunntig        Fasnetdinschtig   

 

Fasnetdinschtig (16.02.2010)

Der letzte Fasnettag begann wieder mit Aktivitäten in den Gruppen: Nach dem Abdekorieren der Homburghalle trafen sich z.B. die Holzer zum "Uziefer-Essen" in der Zunftstube, und ein Teil der Klepperle fand sich wieder zur Hühnersuppe beim Bruno ein. "Berta 13" erwies sich wie ihre 12 Schwestern davor als sehr schmackhaft.

Gegen 15 Uhr: Treffpunkt "Narrenbaum"

Noch reckt er seine Krone stolz ...

... in den blauen Winterhimmel!

Ganz schön viel Leute sind noch einmal zusammengekommen.

Zum Teil sieht das aber schon sehr "zivil" aus.

 

Die Sonne scheint zwar, doch es ist ziemlich ...

... kalt.

Diese beiden sind, streng genommen, noch miteinander verheiratet.

So langsam geht es an die Arbeit: Als erstes müssen die Keile raus.

Der "Knecht" ist der Fachmann dafür.

Das Sägen übernehmen wieder die Jungholzer. Hier sind sie am Fällkeil.

So, und jetzt geht's ihm endgültig an den Kragen!

Der Augenblick des Aufpralls: Man sieht, wie es den Stamm vor dem Dolden hochbiegt und er an dieser Stelle bricht.

Sekunden nach dem Aufprall: Der Narrensamen stürmt den Dolden, um ...

... etwas von den daran aufgehängten Süssigkeiten zu erwischen.

Etz leit de Narrebomm!

Lange nicht mehr gesehen: Der Narrenbaum wird heute wieder einmal "am Stück" weggebracht.

Der Gewinner möchte den Baum nämlich gerne ganz haben.

Gregor befestigt den Baum an seinem Traktor, gleich geht es damit zu seinem Nachbarn Werner Zimmermann auf die Homburg. 

Auch das hintere Ende wird auf dem "Wägele" gut festgezurrt.

So, bereit zur Abfahrt!

Das Symbol der Narren ...

... verschwindet langsam ums Eck.

Und Schmied Sepps Lasterle darf diesmal nur den Dolden und den Stumpf transportieren. Und einen Holzer noch dazu.

So, und ihr schtond etz schä do, uhni Wirtschaft, gell!!!

 

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Abends trifft man sich ein letztes Mal an der Schule zum Fackelumzug.

Mit Narrenmarsch und Geklepper ...

... zieht man noch einmal durchs nächtliche Dorf.

Nun werden die beiden Strohpuppen am Narrenbaumloch abgeladen.

Wie immer lässt Chef Sepp noch einmal die närrischen Tage Revue passieren.

Fazit:

Schä war'se wieder, d'Fasnet!

Dann zündet Ober-Verzinsler Heinz sein Feuerwerk.

Viele Leute schauen zu.

Und dann brennt sie, die Fasnet!

Mit der traurigen Version vom Narrenmarsch umrunden Musiker ...

... und Klepperle das Feuer.

... und dann ist sie bald endgültig vorbei, die "Fasnet 2010".

 

Mangels Wirtschaft gehen die meisten Narren jetzt heim, einige finden sich noch im "Milchhäusle" ein. 

Die meisten sind froh, dass sie nun wieder rum ist.

Aber, denked draa: 

S'goht degege !!!

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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