So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2010:

 

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Schmutziger Dunschtig (11.02.10)

Der höchste Feiertag der Stahringer Narren! 

Und heute ist zur Abwechslung mal so richtiges Winterwetter.

 

Wie immer treffen sich die Schnitzwieber ...

... in abenteuerlicher Gewandung ...

... am alten Spritzenhaus.

Das Homburg-Team ist angesichts der Wetterlage (viel Schnee ums Dorf) mit Ski ausgerüstet ...

... und winterlich gekleidet. Ob wohl auf den Homburger Höhen die Sonne gleißen wird?

Die Musik ist auch eingetroffen.

Der Suppenwagen ist jetzt auch da ...

... und die Suppe ist bereit! Dann kann's ja losgehen!

Unter närrischen Klängen stürmen die Narren die Schule ...

... und da geht es erstmal gut ab!

Dann wird die Narrensuppe an die Kinder ausgeteilt.

Es ist wie immer: Einige arbeiten, die anderen ... 

... lassen es sich gut gehen, oder ...

... studieren das Narrenblatt.

Das Angebot ist verlockend.

 

Einen guten Appetit! Es gibt Narrensuppe!

 

 

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Nach der Aktion in der Schule begeben sich die Schnitzwieber in ihre Bezirke, um das Narrenblatt zu verkaufen. Meist werden sie gut bewirtet dabei.

Hier sitzt eine Truppe ...

... im Haus von Ehrenmitglied Peter Zimmermann.

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Die Holzer haben inzwischen einen stattlichen Narrenbaum (27m) ins Dorf gebracht.

Ungewöhnliche Perspektive.

Es ist heute ...

... saukalt.

Gemütlicher ist es da drinnen im Torkel, wo heute der kleine Empfang stattfindet. (Der Bürgersaal wird gerade umgebaut.)

Um die Narreneltern wurde in diesem Jahr wieder ein großes Geheimnis gemacht, nix ist vorher durchgesickert. Paul war gerade noch bei den Holzern, "musste gschwind heim" und ist dann als Narrenvatter Paul wieder da. 

Aber wer wird die Narrenmutter sein?

Großes Rätselraten, aber dabei ist sie, getarnt als Schnitzwieb mit Narrenblättern, schon längst im Raum!

Ah, jetzt erkennt man sie: Rainerine aus dem Schwabenlande!

Jeder will sich mit den nigelnagelneuen Narreneltern fotografieren lassen.

Zahlreiche Schnitzwieber ...

... sind auch eingetroffen.

Die Musig spielt eins.

Und draußen sammeln sich allmählich ...

... immer mehr Narren.

Eine fröhliche Truppe von feurigen Spanierinnen.

Na, geht's bald los?

Chef  Sepp begrüßt die Narrenschar.

Ah, jetzt beginnt die Trauung!

 

Mit lautem Narro Mäh besiegeln die beiden ihre Ehe.

Kalt, gell, ...

... auch wenn die Musig spielt!

 

 

Rainerine verteilt Fasnetküchle.

Da greift man gerne zu!

Statt der Kutsche ist heute die Gelte das Brautfahrzeug. Boris steuert sie durch das Schneetreiben.

Die Narreneltern sind aufgestiegen, ...

... es schneit so vor sich hin, aber jetzt kann ...

... der Umzug sich in Bewegung setzen.

Viele Kinder ziehen den Narrenbaum.

Walter hat wieder alles im Griff.

 

Heute ist wegen der Rutschgefahr sicherheitshalber ein Traktor dazwischengespannt.

Schnitzwieb Bruno hilft ein wenig beim Ziehen, ...

... aber die Kinder können das allein.

Im Ebenen kann Gregor den Gang rausnehmen und sie ziehen sogar locker den Traktor mit!

 

Und hinterher laufen wie immer die Zuschauer.

Fahrer Boris wird immer mehr eingeschneit.

 

Diese nehmen auch gern ein Fasnetküchle.

Jetzt geht es den Berg hoch ...

 ... Richtung Schule.

Dieses junge Mäschgerle liegt gut unterm Dach, ...

... die Narreneltern stehen im Schneetreiben.

Narrenvatter Paul hat schon kalte Hände.

Im Neubaugebiet.

 

 

Einige Schnitzwieber sind in die warme Mäxle-Bar abgebogen.

Ankunft am Narrenbaumloch.

Der Suppenwagen ist auch schon da.

Unter den Klängen ...

... von Narrenmarsch ...

... und "Bonndorfer" machen sich ...

... die Holzer an die Arbeit.

Ortsvorsteher Hermann macht Werbung ...

... für Wurst und Wecken. Das gibt was Warmes in den Bauch für die Kinder ...

... und warme Hände für die Austeilwieber.

Währenddessen sind 3 wackere Schnitzwieber im hochalpinen Einsatz ...

... bei widrigsten Bedingungen, doch mit guter Laune ...

... immer noch auf der Homburg unterwegs.

Aber gegen Abend sind auch sie wieder wohlbehalten und erfolgreich im Dorf zurück.

Und während die einen den Narrenbaum stellen, ...

... können sich die anderen im Zelt aufwärmen, das die "Schwarze Schoof" dankenswerterweise aufgestellt haben.

Auch die närrischen Senioren sind da.

Es geht voran ...

... und ETZ STOHT DE NARREBOMM!!!

Narrenmarsch ...

... und letzte Befestigungsarbeiten.

Dann kann man wieder ins "Schwarze-Schoof-Zelt" oder, mangels Wirtschaft, in gastliche Häuser einkehren, ...

... wie hier bei Kamerows, wo ...

... eine lustige Narrenschar versammelt ist.

Die Narreneltern sind auch da.

Immer wieder wird das Narrenblatt hergenommen.

 

Es geht gut ab hier!

Bei Sengers wird aufgetischt.

Eine kleine Stärkung ...

... tut hungrigen Narren ...

... immer gut.

Hausherrin Lioba im Gespräch mit Heidi.

Auch in diesem Haus gibt es ...

... was Leckeres, ...

... für durchgefrorene ...

... Gäste.

Bei Kochs steht das Mostfass gleich auf dem Tisch!

Da lässt sich wie immer gut sein!

Und während diese Narren noch gemütlich drinnen hocken, ...

... hat sich längst der Hembglonkerumzug in Bewegung gesetzt.

 

 

 

Nach dem Umzug ...

... trifft man sich noch einmal in der Halle zum Hembglonkerball, wieder ausgerichtet von den Wäschern und Wäscherinnen. (Danke!)

Hier kann man tanzen, ...

... oder an der Bar lehnen, ...

... oder das Narrenblatt lesen, ...

... oder ein Schwätzchen halten.

Auf jeden Fall ist es ein buntes (oder eher weißes) Getümmel.

 

 

 

 

 

 

Narrenmotter Rainerine mit Narrenvatter Paul.

Mit welcher seiner zwei Frauen er wohl nach Hause geht ???

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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