So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2011:

 

Dreikönigsfrühschoppen               Bunter Abend                  Schmutziger Dunschtig

Fasnetfreitig          Fasnetsunntig         Fasnetdinschtig

 

Dreikönigsfrühschoppen (06.01.11)

Der Dreikönigsfrühschoppen findet bekanntlich wechselnd in den fünf Ortsteilen und in Radolfzell statt. Zuletzt war Stahringen im Jahr 2002 "dran". Damals war man organisatorisch recht gefordert, da die Einführung des Euro grade mal sechs Tage her und mit dem Geld alles neu und anders war. Aber die Stahringer haben die Sache prima gemeistert.

Jetzt, 9 Jahre später, waren die Schoofwäscher wieder der Ausrichter der erstmals nicht mehr als "Männerfrühschoppen" titulierten Veranstaltung. Auch die holde Weiblichkeit ist ab sofort "offiziell" zugelassen.

Mit den flotten Klängen der Froschenkapelle geht es kurz nach zehn Uhr los.

Froschenpräsidentin Paula Bickel begrüßt das närrische Volk ...

... und dann tut das Sepp Klett, der Chef der gastgebenden Zunft, natürlich auch.

Der Fanfarenzug der Froschenzunft ...

... spielt hinten in der inzwischen proppevollen Halle ...

... und bekommt reichlich Applaus.

Gäste aus vielen befreundeten Zünften ...

... haben den Weg nach Stahringen gefunden.

Bruno Sauter ist der Ansager ...

... und gleich auch der erste Programmpunkt.

In seiner Bütt berichtet er von einer Frau, die beim Einkaufen einen größeren Gasdruck in den Gedärmen verspürt. Mit zusammengepressten Backen schafft sie es gerade noch aus dem Supermarkt hinaus, bis zum Auto, in dem ihr Mann wartet. Dort angekommen verschafft sie sich donnernd Erleichterung, muss aber dann entsetzt feststellen, dass der Fahrer des Wagens gar nicht ihr Mann ist! Sie ist leider in ein falsches Auto gestiegen!

Dieser Auftritt wurde von "eher nix und dazu Musik" dominiert. Aber beim "Wasserballett" ist man ja meistens im Wasser ...

... und nur gelegentlich sind ein Paar Beine oder ...

... Oberkörper zu erblicken.

Hier zum Schluss sieht man sie in voller Schönheit, die Wasserballettler der Froschenzunft!

Gerhard Baumgartner aus Güttingen versucht als Wissenschaftler auf die altbekannte Frage "Wer war zuerst? Huhn oder Ei?" eine Antwort zu finden.

Er wird dabei auch spontan von einigen Musikern unterstützt und die Narren singen begeistert "Ich wollt ich wär ein Huhn" und andere Gassenhauer mit.

Er hat sein "Auftrittsklo" dabei, und er ist der "erste Wissenschaftler, der auf einer Bühne ein Ei legt".

Ein Ei?

Nach viel Brimborium stellt sich heraus:

Wa isches denn, wa isches denn?

S'isch e Henn!

Damit wäre die Frage endgültig beantwortet!

 

Und das abschließende Resümmee:

Wa zersch war, des isch einerlei,

Hauptsach, d'Fasnet isch's Gelbe vum Ei!

Ein Froschenorden für diesen tollen Vortrag!

Musikalisch ist's auch bei Thomas Kannenberg aus Böhringen.

Er und Ute Wiegand liefern sich eine musikalische Streiterei für und wider die Fasnet und die daran Beteiligten. Fast alle anwesenden Zünfte bekommen dabei ihr Fett weg!

Und zur Melodie des Schlumpfliedes können alle prima mitsingen. Auch hier spielen zur Unterstützung spontan ein paar Froschenmusiker mit.

 

Schunkelrunde!

Hannes Z. und Werner K., zwei Stahringer Veteranen.

Die Froschen zeigen wieder, ...

... dass sie eine der besten Fasnetmusiken sind ...

... und bringen eine prima Stimmung in die Halle!

 

 

 

Ralf Weber bläst den Narrenmarsch, aber anders als gewohnt.

Sepp Klett und Michael Strittmatter, Erster und Zweiter Zunftmeister der Schoofwäscher, treten als Klavierspieler auf. 

Zuerst spielen sie beidhändig mehr recht als schlecht eine Tonleiter, dann einhändig noch einmal dasselbe, und ...

... nachdem sie Ansager Bruno heftig kritisiert hat, lassen sie die Hosen runter ...

... und spielen freihändig!

Sie klimpern jetzt die flotte Melodie vom "Entertainer", aber ...

... womit nur ???

Die Klepperle sind als "Sternsinger" da ...

... und spielen, passend zum heutigen Datum "Drei Königslieder".

Mangels Monitoranlage auf der Bühne ist das gar nicht so einfach, ...

... aber die Künstler geben alles!

Dies ist gegen halb eins der letzte Auftritt, nun soll das Essen serviert werden!

Dafür wurden im Laufe des Vormittags schon Bons verkauft, und die Narren werden allmählich alle hungrig!

In der Küche geht es nun heiß her!

Mehrere hundert Portionen müssen in kürzester Zeit  ...

... auf die Teller ...

... und dann ausgetragen werden.

 

Während die Narren sich die hungrigen Mägen füllen, ...

... spielen die fleißigen Musiker wieder.

Einige von ihnen haben sich an den Dreikönigskronen der Klepperle bedient und sehen nun auch dem Datum entsprechend aus.

Mal ein etwas anderer Blickwinkel.

Die Froschenkapelle von hinten.

Jetzt fetzige Guggenmusik mit den "Bad Bulls" aus Güttingen.

Deren betörende Lautstärke ist allerdings nicht jedermanns Geschmack.

Aber den "ganz Harten" gefällt's!

 

Später übernehmen die Froschen wieder. Nach dem Leserbrief von vor 9 Jahren, als sich ein Stahringer über die "Las-Vegas-Musik" beschwerte, bringen die Musiker heute auch viele volkstümliche Sachen, augenzwinkernd angesagt von Leiter Tobias Franz.

 

Nach fünfzehn Uhr gibt es als Zugabe ...

... den gewünschten "Böhmischen Traum" und ...

... es geht nochmal richtig gut ab ...

... in der immer noch gut gefüllten Homburghalle!

 

Hier nochmal im Video:

 

 

Danke, Froschenmusik!

Ihr seid super!

 

Und aus dem Frühschoppen wird noch ein Spätschoppen, insbesondere die Bar ist noch bis in die Abendstunden gut besucht!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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