So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2011:

 

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Bunter Abend

Die beiden "Bunten Abende" fanden in diesem Jahr am Freitag, den 25.  und am  Samstag, den 26.02. in unserer Homburghalle statt. 

Die Akteure hatten sich wieder alle Mühe gegeben und ein langes Programm auf die Beine gestellt.

Hier noch einmal der Ablauf in Bild und Text:

Kurz nach 19.30 Uhr zieht ...

... zu den Klängen ...

... des Narrenmarschs ...

... die Schoofwäscherzunft in die Halle ein.

Sepp und Michael, die beiden Chefs.

Mit "Narri narro" und "Narro mäh" wird das volle Haus begrüßt.

Heute stellt Sepp wieder einmal die Zunft vor: Hier die Wäscher und Wäscherinnen, ...

... der Schäfer und die Schäfle, ...

... oder die Schwarze Schoof und die Klepperle.

Die Holzer und die Verzünsler gehören natürlich auch dazu.

Am zweiten Abend ist unser Landvogt da, ...

... und überreicht dem scheidenden Kassier Gerhard Melchinger für seine Verdienste einen Orden der Narrenvereinigung Hegau-Bodensee.

Am "Prominententisch" schaut man aufmerksam zu.

Dann zieht die Zunft wieder hinaus und ...

... Ansager Rainer Zimmermann kann den ersten Programmpunkt ankündigen.

Den Anfang macht wie immer der Nachwuchs, aber diesmal etwas anders, als gewohnt:

Statt des üblichen Tanzes gibt es ...

... eine fetzige Trommelshow mit Akrobatik, die ...

... diesmal fast nur von Jungen dargeboten wird.

Sieht toll aus im lila Licht!

Zum ersten Mal seit 14 Jahren bringt der Zunftrat wieder einen Auftritt: Sie sind als "schräge Vögel" da und diese machen die abenteuerlichsten Verrenkungen auf der absolut dunklen Bühne.

Im Blitzlicht der Kamera sieht man, wie das gemacht wird.

Als Oberredakteurs den Narrenblatts ist wieder Rainer Zimmermann in die Bütt gestiegen.

Er berichtet von Werner K.s Schlüsselproblemen ...

... und den großen Nöten eines Herrn Quax, der driiiiingend ein Klo gebraucht hätte.

Hier geht es zum Fensterln: Ein paar Holzer, ein paar Wäscherinnen und ein Klepperle zeigen in einem gemeinsamen Auftritt ...

... einen bayrisch angehauchten ...

... "Schoofplattler".

Haben diese "Maderln" nicht stramme Waderln?

Nach dem "Schoofplattler" ist Pause.

Machen wir mal einen Rundgang durch die Halle.

Ehrenzunftmeister Heinz Veser und Gattin sind sichtlich gut gelaunt.

Ebenso der frühere Zunftmeister und Ehrenmitglied Ewald Weber.

Ehrenmitglied Peter Zimmermann

Ehrenmitglied Helga Restle mit Mann.

Ehrenmitglied Pirmin Merk mit Frau.

 

Die zwei Kochs, beide verdiente Narren der Zunft. Werner K. ist auch Ehrenmitglied.

Udo Beil und Sepp Zimmermann, ebenfalls Ehrenmitglieder.

OB Schmidt im Gespräch mit "unserer" First Lady Zita.

OV Hermann gefällt es auch.

Ansager Bruno hat heute frei.

Ansager Rainer hat jetzt auch Pause.

Was sind das denn für merkwürdige Dinger?

Jetzt ein Rundgang am Samstag.

Die Halle ist proppevoll.

 

 

 

 

 

Es ist auch ein ganzer Bus voller gut gelaunter "Hannesle" da, ...

... die aus Tuttlingen-Esslingen ...

... angereist sind.

Ansager Rainer wohnt "unterm Jahr" dort und die Klepperle haben die Esslinger auch schon öfters besucht.

Märchenhaft Zustände nach der Pause: Die Holzer überzeugen wieder mit ihrem tollen Bühnenbild!

Als Beduinen ...

... lassen sie sich verwöhnen.

Mehr oder weniger grazile "Damen" ...

... und eine ganz echte Bauchtänzerin sorgen für Kurzweil bei den Scheichs und auch beim Publikum.

Der Schlangenbeschwörer lockt mit Schlangen-Geflöte nichts, aber mit dem Narrenmarsch eine "Klepperschlange" aus dem Korb.

Und die Scheichs ziehen ...

... natürlich das Dorfgeschehen kräftig durch den Kakao.

Zwischen den Auftritten spielt das Duo "Coco".

"Zwei Chefs": OB Schmidt und ZM Sepp

 

Nach dieser Pause folgt der Sketch der Klepperle:

Zwei alte Damen beschweren sich über die vielen Schlaglöcher in der "Bobmer Stroß".

Das Schlagloch ist beachtlich tief und produziert sogar ein Echo!

Der Bauleiter ist da und ruft seine Männer zur Pause herauf.

Nacheinander tauchen sie aus dem tiefen Schlagloch auf.

Beim Vesper ...

... ergibt sich manch lustige Szene.

Giovanni beschwert sich über seine Schubkarre.

In einer großen Klamaukszene versuchen die drei, ein falsch aufgehängtes Schild herunter zu holen.

Mit der Leiter stellen sie sich auch nicht besonders geschickt an.

Giovanni muss als Opfer herhalten.

"Isse nure kleine Angsteschisse gewese", erklärt er, als er seinem Hintermann eins ums Ohr geblasen hat.

O je, ob das was wird?

Es dauert eine gute Zeitlang, bis das Schild herunter ist.

Giovanni soll den Scheinwerfer reparieren.

Die Reparatur geht natürlich daneben und der Scheinwerfer explodiert!

Aha, hier hat sich ein frisch verfülltes Schlagloch gesetzt und muss verdichtet werden.

Die Arbeiter machen nur Unsinn.

 

Die Bauaufsicht kommt, schnell aufräumen und Helme auf!

Der gestrenge Ingenieur untersucht die verschiedenen Vorfälle ...

... schließt dann die chaotische Baustelle, und "die Stahringer müssen eben noch ein wenig auf die Reparatur der Schlaglöcher warten!"

"Schlag das Schoof" bringen die Schwarze Schoof. 

Champion "Schwarzes Schoof" muss gegen verschiedene Stahringer Originale antreten. Hier imitiert Daniel Honsell meisterhaft den Klepperle Faxe. Der wittert Betrug und verlässt entnervt das Spektakel.

Der nächste Kandidat ist Ex-OV Winfried Jöst, ...

... der aber beim Wettschießen ...

... aus Versehen einen Holzer "erlegt" und dann die Flucht ergreift. 

Ein musikalischer Beitrag wird angekündigt.

Der letzte Kandidat ist "Superhirn" Ralf Weber, der von Jonas Merk ,,,

... ebenfalls toll imitiert wird.

Natürlich gewinnt das Schwarze Schoof! 

Der Preis ist "eine Putzfrau für ein Jahr"!

Kann man ja gut gebrauchen!

Die verwickelte Lage von "drei Herren im ???" stellen  hier ...

... Jürgen Aichelmann, Reinhard Sauter und Bruno Sauter dar.

Kameramann Edelbert nimmt den Abend wie immer auf.

Zum Schluss des närrischen Programms ...

... wirbelt die Tanzgruppe ...

... von Rainer Glöggl ...

... in rasend schnell gewechselten Kostümen ...

... über die Bühne.

 

Es ist wieder absolut fernsehreif, ...

... was die Truppe bietet!

Zum Dank für 15 Jahre Mitwirkung am bunten Abend spendiert der Zunftrat der ganzen Gruppe ein "romantisches italienisches Essen bei Kerzenschein".

Es handelt sich aber nur um ein paar Dosen Ravioli, gekrönt je von einem Teelicht.

Gruppenfoto am Samstag.

Damit ist das lange und abwechslungsreiche Programm zu Ende und Ansager Rainer und Zunftmeister Sepp verabschieden gemeinsam die närrischen Gäste.

Zur Musik der Band "Coco" kann man dann noch lange ...

... das Tanzbein schwingen ...

... oder sich in der Bar amüsieren.

 

Narro Mäh!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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