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So war's ... |
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An der Fasnet aus anderen Jahren interessiert? Archiv (Übersicht)
Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2011:
Dreikönigsfrühschoppen Bunter Abend Schmutziger Dunschtig
Fasnetfreitig Fasnetsunntig Fasnetdinschtig
Fasnetdinschtig (08.03.11)
Der letzte Tag der diesjährigen Fasnet ist gekommen!
Am Morgen treffen sich zum Teil die Gruppen noch einmal. So dekorieren die Holzer zunächst die Halle ab, räumen alles auf und genießen dann ihr Uziefer-Esse in der Zunftstube. Diesmal gibt es eine ganz besondere Spezialität. Wer wissen will welche, frage einen Holzer, sie geben gerne Auskunft.
Die Klepperle treffen sich diesmal beim Theo und mexen, kochen und verspeisen dort die Henne "Berta 14".
Gegen 15 Uhr trifft man ...
... beim Narrenbaum ein, ...
... dessen Gipfel noch hoch in den blauen Winterhimmel ragt.
Noch tun sie nix. Sie hehmen halt ihre übliche Arbeitshaltung ein.
Oh, da hat sich ein falscher Hosensack-Mann eingeschmuggelt!
Erst wenig, dann immer mehr ...
... Leute treffen ein, ...
... die beim Fällen ...
... des närrischen Symbols ...
... dabei sein wollen.
Zwei Sauters.
Holzer Peile hat viel Spaß mit den Hühnerfüßen, die sich per Sehnenzug bewegen lassen.
(So manches dieser Füßchen landet in einem offen stehenden Kittel- oder Hosensack.)
So, jetzt kommen die Keile raus.
Der Fällkeil wird herausgesägt, auch dieses Jahr wieder von Hand.
Nun kommt der Fällschnitt.
Etz keit de Narrebomm!
Kaum ist der stolze Baum gefallen, ...
... rennen die Kinder zum Dolden, um etwas von den dort aufgehängten Süßigkeiten zu erwischen.
Sofort fangen die Holzer an, den Baum ...
... in die vom Gewinner Hermann Buhl bestellten Halbmeterstücke zu zerlegen.
Der Narrenmarsch und der Bonndorfer kommen heute ...
... von der Mundharmonika.
Auch der schöne Weißtannendolden wird zerlegt.
Noch ein bisschen Aufräumen, und dann ...
... ist alles ...
... zum Abtransport auf Schmied Sepps Lasterle verladen.
Man schwätzt noch ein wenig, ...
... und die Holzer verteilen Hühnerfüße ...
... auch an die Jungklepperle, ...
... die sich anfangs noch ein wenig ekeln, dann aber begeistert an den Sehnen ziehen.
Siegbert überredet sie, morgen der Lehrerin einen solchen Fuß auf den Tisch zu legen.
Natürlich nur wegen der Naturkunde, und damit alle was lernen.
Dann kommt der Deckel aufs Loch ...
... und die Sache mit dem Narrenbaum ist für dieses Jahr erledigt.
Nicht ganz, denn ausliefern muss man ihn ja auch noch.
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Hier ein Bild von ca. 18 Uhr, als die letzten Holzer vor Hermanns Haus an einem wärmenden Feuerchen stehen.
Zum Schluss muss jeder, der da ist, ...
... noch einen Hering essen.
Auch dem Sepp schmeckt's!
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Und dann kommt der letzte Akt.
Die Narren treffen sich noch einmal an der Schule, zum mittlerweile traditionellen Fackelumzug.
Die Strohpuppen sind da!
Kurz nach 19 Uhr ...
... werden die Fackeln entzündet.
Unter den Klängen des Narrenmarsches ...
... ziehen die Narren ein letztes Mal durchs Dorf.
Die Verzinsler gehen vor und hinter dem Lasterle.
Der Bauer und der Knecht betrachten sich die Sache "vu de Schtäege us".
Am Narrenbaumloch angekommen, gibt Chef Sepp wie immer einen kurzen Überblick über die vergangene Fasnet ...
... und zündet diesmal persönlich die Strohpuppen an.
Mit einer traurigen Version des Narrenmarsches ...
... und dazu passendem ...
... langsamem Geklepper ...
... wird die Fasnet 2011 verabschiedet.
Die Verzinsler haben es wieder gut gemacht!
Allmählich verlöscht das Feuer.
Aus für dieses Jahr.
S'goht degege!
Narro Mäh!
Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.
Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21
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