So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2012:

 

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Fasnetdinschtig (21.02.12)

Wie immer trafen sich einzelne Gruppen schon am Morgen. So dekorierten z.B. die Holzer die Halle ab und setzten sich dann in die Zunftstube zum traditionellen "Uzieferesse".

Bei den Klepperle gab es mittlerweile zum 15. Mal Hühnersuppe. "Berta 15" wurde um 11 Uhr lebend bei Britschens auf der Homburg abgeholt, unverzüglich geschlachtet und war dann um 14.03 oder so Uhr "nu no Erinnerunge".

Um 15 Uhr traf man sich am Rübenplatz zum Fällen des Narrenbaums.

 

Hier steht er noch in voller Pracht.

Aber bald geht es ihm an den Kragen.

Die Schärfe der Säge wird schon mal überprüft.

Zahlreiche Zuschauer ...

... beobachten wie immer ...

... die Zeremonie.

Ottmar und Johann, zwei Altnarren, sind auch da.

Zuerst werden die Keile entfernt.

Hier sägt man den Fällkeil heraus.

Und etz keit er!

Sofort rennen die Kinder zum Dolden, ...

... wo wie immer Tütchen mit Süßigkeiten aufgehängt sind. Natürlich möchte jeder was davon ergattern.

Die Narrenbaumgewinnerin, Doris Zimmermann von der Homburg, möchte den Narrenbaum am Stück geliefert haben. Darum wird er heute nicht in Stücke zersägt. 

Also wird der Traktor vorgefahren.

Das untere Stück wird aus dem Narrenbaumloch herausgehoben.

Vorne ist bereits angehängt.

Hinten ist Handarbeit gefragt.

Hau ruck, ...

... hoch auf das Wägele!

Oh, beim Anbinden kippt das Glump um, alle müssen schnell zur Seite springen und einer der Holzer bekommt beinahe die Deichsel an den Kopf.

Zum Glück ist nix passiert!

Also noch mal: Hau ruck! Hoch damit!

Nun wird alles gut verzurrt und wird wohl halten.

Fertig!

 

 

 

Doris und die Holzer regeln die letzten Auslieferungsmodalitäten.

Die meisten können beruhigt ihre bekannte Halteung einnehmen.

Nur einer räumt noch den Dolden auf.

Schmied Sepps Lasterle braucht heute nicht schwer zu schleppen.

So, man ist startbereit.

 

Und dann geht es los, der Narrenbaum entschwindet Richtung Homburg.

Im Ochsen haben sich viele Altnarren ...

... versammelt ...

... und genießen einen gemütlichen Nachmittag.

 

Auch die anderen Narren überbrücken hier die Zeit bis zum Abend, oder sie gehen zum "Bilder tauschen" oder machen noch irgendwo einen närrischen Hausbesuch.

 

 

Am Abend trifft man sich wieder zum Fackelumzug und Fasnetverbrennen.

 

Das Lasterle mit den beiden Strohpuppen fährt dem Umzug voraus.

Dann kommt wie immer die Musig.

Und dann viele Fackelträger.

... und auch sonstige Narren.

Ein schöner großer Umzug ist es wieder geworden.

Am Narrenbaumloch angekommen, werden die beiden Strohpuppen abgeladen.

Alle warten schon gespannt.

Chef Sepp spricht wie immer ein paar Abschiedsworte, ...

... und dann zündet er die erste Strohpuppe an.

Schnell steigen die Flammen auf, ...

... und die beiden Puppen brennen lichterloh.

Auch ein kleines Feuerwerk wird abgebrannt.

 

 

 

 

Oberverzinsler Heinz und seine Mannen haben wieder eine prima Arbeit geleistet.

Heinz lässt es sich nicht nehmen, seine Vuzinslerorden an verdiente Narren zu verleihen.

Danke, Onkel Heinz!

Die Musig und die Klepperle umrunden langsam und traurig die brennenden Puppen.

 

 

 

Nach einer Viertelstunde ...

... ist alles vorbei!

Ein letztes Prost im Ochsen,

dann ist die Fasnet 2012 endgültig rum!

 

Aber, als Trost, ab heute gilt:

S'goht degege !!!

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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