So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2012:

 

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Schmutziger Dunschtig (16.02.12)

Der höchste Feiertag der Stahringer Narren!

Nachdem im letzten Jahr das morgendliche Wecken leider ausgefallen war, ging heute ein Teil des Zunftrats persönlich ans Werk. Bilder gibt es allerdings nicht von dieser frühen Aktion.

Zwischen halb neun und neun treffen sich ...

 

... die abenteuerlich gewandeten ...

... Schnitzwieber und viele andere Narren.

Gemeinsam mit der Musig ...

... marschiert man in Richtung Schule.

Die Schnitzwieber kleppern dazu.

Heute ist es etwas anders als sonst: Unter dem Motto "Piraten" ...

... haben sich die Kinder von Schule ...

... und Kindergarten ...

... wunderschön hergerichtet.

Aber auch viele Erwachsene passen dazu.

 

Narrensprüchle

 

Die "Piraten-Papageien" gehören auch dazu.

Mit Musik ...

... und Geklepper ...

... geht es gut ab.

Eine weitere Neuerung in diesem Jahr: 

Statt die Narrensuppe in der Schule zu essen, geht man auf einen gemeinsamen Umzug zum Rathaus.

Aber dazwischen gibt es Haltstationen, zum Beispiel ...

... bei Mirjam, ...

... wo von der Treppe aus Gutsle zu den Kindern fliegen!

 

 

Der Suppenwagen ist auch dabei.

Jetzt geht's weiter zur nächsten Station.

Bei s'Kochs werden "Piratenpfeifen" ...

... an die Kinder verteilt.

Oberpirat Sepp hilft auch.

Auf dem Suppenwagen ...

... wird von fröhlichen Köchen ...

... die wie immer hervorragende Narrensuppe zubereitet.

Bald muss sie fertig sein!

Aber ein bisschen zur Musig kleppern zwischendurch geht natürlich auch!

 

Rita

Jetzt kommen die Narren beim Rathaus an.

Hier findet erst mal die Erstürmung statt. OV Hermann und sein Team müssen bald aufgeben.

Dann geht es hinein in den Bürgersaal, der heute als "Piratenschenke" dient. Hier wird nun erst die Narrensuppe ...

... an die Kinder ausgeteilt.

Die Musik kommt natürlich ...

... auch dazu und macht Stimmung!

Auch eine Polonaise gibt es.

Macht Spaß!

 

Auch die großen Narren genießen ihre Suppe und machen sich dann zu ihren unterschiedlichen Pflichten auf den Weg.

 

 

 

13.30 Uhr: Die Holzer haben wieder einen stattlichen Narrenbaum (mit intaktem Dolden!!!) ins Dorf gebracht.

Drinnen in der bisherigen "Piraten-Spelunke" gibt es den üblichen ...

... Empfang der Gemeinde.

Die "Schorlewieber" schenken ein.

Die Musig ist auch ...

... eingetroffen und bietet lautstark närrische Weisen.

Auch Köche und Holzer lassen sich ein Gläschen schmecken.

Das Brautpaar des Tages.

Diese lustige Wäschwiebergruppe ...

... macht viel Unsinn ...

... mit ihrer transportablen Wäscheleine. (zu richtig deutsch "Weschhänki")

Der Suppenwagen fährt nun falsch rum.

 

So langsam treffen auch zahlreiche Zuschauer ein.

Darunter viele Altnarren.

Aber auch junge.

Die aufgefeilte Versorgungsstation von unserem Narrebolizei Jems

 

Der Narrenmarsch! Dann geht es jetzt los!

Die Narreneltern treten heraus auf die Treppe ...

... und werden von OV Hermann feierlich getraut.

Ein dreifaches NARRO MÄH besiegelt die Ehe der beiden.

 

 

Auch die Schnitzwieber sind in diesem Jahr aufrtagsgemäß zahlreich bei der Trauung anwesend.

So, jetzt kann der Umzug starten.

 

 

 

Der Suppenwagen-M.A.N fährt heute rückwärts.

Die Kinder ...

... ziehen unter Walters bewährter Leitung ...

... den Narrenbaum locker durchs Dorf.

 

 

"Vu s'Kochs Schtäege us"

Ah, diese Schnitzwieber nehmen NICHT auftragsgemäß am Umzug teil.

Am alten Spritzenhaus geht es nicht ganz leicht ums Eck.

Geschafft!

 

Hier geht's bergauf, aber das ist überhaupt kein Problem.

Hat der Sepp jetzt einen oder zwei "Sebel"??

Der Umzug von oben ...

... ist auch nett anzusehen.

 

 

 

Noch was Neues heute: Nach mehreren Jahren "Wirtschaftskrise" hat der Ochsen wieder geöffnet!

Das neue Ambiente ist zwar noch gewöhnungsbedürftig, aber Hauptsache, es ist auf!

An diesem Platz stand mal der große Stammtisch.

Viele Senioren ...

... haben sich eingefunden.

Aber die Musig ...

... kommt natürlich auch rein.

Draußen werden die hungrigen Narrenbaumzieher abgefüttert.

Da nimmt man doch gern ein warmes Würstchen!

Und weil so viele davon da sind, dürfen sich am Ende auch die großen Narren bedienen.

Danke!

Derweil gibt es für die Holzer was zu schaffen.

Hier ist Körperkraft gefragt.

Es geht voran.

 

Bald ist er oben!

 

Diese jungen alten Damen machen auch ihre Späße.

Etz stoht de Narrebomm!

Sofort wird er dann als "Weschhenki-Halter" benutzt.

Auch eine interessante Perspektive

Feierabend, ihr Wäschwieber?

 

Neben dem wiedereröffneten "Ochsen" ...

... finden die Narren aber auch in zahlreichen Häusern Unterschlupf.

Zum Beispiel in Kamerows Küche.

Ein paar dürfen sogar ...

... in Anitas "Schtube".

Bei Sengers findet man sich ein, ...

... oder bei s'Kochs.

 

Ab 19 Uhr ziehen die Hembglonker durchs Dorf.

Viele der im Januar gemeinsam mit den Kindern im Schoofstall gebastelten Laternen ...

... sind dabei.

 

 

 

Jetzt sind wir bereits beim Hembglonkerball in der Halle.

DJ Jens ist etwas "dick" geworden!

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Narrenmutter ist auch noch fit, aber den Narrenvater hat sie wohl verloren.

 

 

So geht ein wunderschöner Schmutziger Dunschtig allmählich zu Ende.

Für die einen schon früh später, für manche erst später.

Aber irgendwann ruft jeden das wohl verdiente Bett!

 

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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