So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2014:

 

Narrenblatt       Bunter Abend       Schmutziger Dunschtig      Freitig

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Bunter Abend (21. und 22.02.14)

Auch in diesem Jahr fand unser Bunter Abend zweimal vor gut besuchter Halle statt. Viel Arbeit war wieder notwendig, um alles vorzubereiten.

 

"Die Musig" läuft wie immer zu Anfang ein, ...

... gefolgt von Vertretern ...

... der ganzen ...

... Schoofwäscherzunft.

 

 

Die beiden Chefs Sepp und Reinhard

Man findet sich auf der Bühne ein ...

... und Chef Sepp ...

... begrüßt wie immer ...

... auf närrische Art ...

... die vielen Gäste.

Am zweiten Abend sitzt da auch der nigelnagelneue OB.

Die "Musig" stellt sich ...

.. nach der Begrüßung mitten ins Publikum und spielt noch ein paar fetzige Lieder.

Das gibt gleich eine gute Stimmung.

Da machen auch die Esslinger gerne mit!

Eine größere Abordnung aus Rainers Wahlheimat ist nämlich heute auch da.

Ansager Jens beginnt den Abend mit ein paar Rhythmus-Übungen.

Und dann der erste Programmpunkt: Ein Piratentanz, ...

... ganz toll dargeboten von den ...

... jüngsten Mitgliedern der Zunft.

Die Gelte wird kurzerhand zum Piratenschiff umfunktioniert.

Eine prima Idee!

Immer mehr Piraten tanzen mit.

Schlussbild

Ursula Hempel in einer Doppelrolle als Frau ...

... und Mann.

Die "Schwarzen Schoof" stellen einen Kneipenabend dar.

Die Herren sind problemlose Kunden, aber die Damen zicken ...

... bei ihren Bestellungen arg herum und belasten die Nerven des Kellners.

Hier wird ein Holzer ...

... in ein Schwarzes Schoof verzaubert.

Im zweiten Teil des Auftritts werden merkwürdige körperliche Verrenkungen gezeigt.

Wie sieht denn das aus?

Zwischen den Auftritten sorgt die Kapelle "Zwickts mi" wie schon im letzten Jahr für Stimmung.

 

 

Ansager Jens kündigt das Narrenblatt an.

Chefredakteur Rainer Zimmermann präsentiert das druckfrische erste Narrenblatt mit farbigem Titelbild.

Dann gibt er wie immer ein paar Kostproben aus dem aktuellen "Schoofwäscher 2014", der am Schmutzigen Dunschtig im Dorf verkauft wird.

Am Tisch der Ehrenmitglieder

 

 

 

 

Eine Abordnung der Froschen ist auch da.

 

 

 

Und Kameramann Edelbert nimmt wie immer am Freitag alles auf.

"Einsparungsmaßnahmen im Altersheim" führen die Wäscherinnen vor.

Ein Waschlappen für alle muss genügen.

Und die Zähne werden auch im Schnellverfahren geputzt.

Das Klopapier ist stark rationiert, und was in den Pfannen ist, wird am Schluss ins Publikum geschleudert.

 

Dann ist Pause.

Hier Pausenszenen vom Freitag:

 

 

 

 

 

Obermusiker Markus spielt ...

... ein paar Lieder zusammen mit der Band.

 

 

Hier Pausenszenen vom Samstag:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pause fertig.

 

Die Holzer haben inzwischen aufgebaut ...

... und ein paar von ihnen finden sich als Senioren auf der Homburg ein.

Ein fast originaler "Willy" kommt vorbei.

Von ihrem hohen Standpunt aus können die vier Herren prima übers Dorf schauen und berichten so einiges von lustigen Geschehnissen im letzten Jahr.

 

Bruno Sauter erzählt in geschliffener Form "Schei...geschichten", die eben ...

... auch passieren.

Rainers Glöggls Truppe bringt wieder einen Tanz ...

... mit tollen Kostümen ...

... und abwechslungsreicher Musik.

 

 

Beim Auftritt der Klepperle kündigt die Tagesschausprecherin einen Filmbericht über die erschütternden Erlebnisse der ersten deutschen "Ostpol-Expedition" an.

Im Film werden erst die Mitglieder ...

... der Expedition ...

... vorgestellt.

Dann zieht die Ostpolexpedition in einem vorher gedrehten Film durchs ganze Dorf und erlebt allerlei Abendteuer.

Als Zugtiere hat  Hundeführer Bruno Sauter statt der üblichen Huskies die "kostengünstigeren, aber wesentlich weniger robusten Holzis" gewählt. Diese machen der Expedition viele Probleme.

Irgendwann endet der Film mit den Worten "die Nacht brach herein", nach einem Wolfgeheul geht das Licht in der Halle aus und von hinten kommt mit Taschenlampenbeleuchtung und wildem Hundegebell die Expedition in die Halle gebraust.

Es muss dringend ein Lager aufgeschlagen und Essbares besorgt werden.

Expeditionsleiter Ralf Weber hat aus einer "Eingeborenenhütte" einen Haufen Bons mitgebracht.

Man kann sie aber nur einlösen, wenn man mindestens zu zehnt ist.

Was damit nur gemeint ist?

Ist die Gruppe so weit vom Weg abgekommen, dass man vielleicht an der Berliner oder gar an der Chinesischen Mauer gelandet ist?

Das Navi des Expeditionleiters zeigt dieses Haus als Ziel an. Ob das wohl sein kann?

Die Holzis sind völlig erschöpft und lechzen nach "Hundefutter".

Gegenüber im Hause Koch sitzt man beim Abendessen ...

... und Knecht Björn schenkt grad den Moscht ein.

Da klingeln die Expeditionsteilnehmer an der Tür.

Da ja Fasnet ist, dürfen die merkwürdigen Gestalten hereinkommen. Es ist da ja immer viel los im Hause Koch.

Die Gäste behaupten, genau hier am Ostpol angekommen zu sein.

"A wa, Oschtpol! Bi uns giet's konn Oschtpol! Mir sind höchschtens de MOSCHT-Pol!", ist Werners Antwort.

Schon kommen mit "De Werner isch en guete Ma, wenn er uns äeppes giet" die normalen Narren ins Haus.

Die dürfen natürlich auch herein, müssen aber den Gästen was vorkleppern.

Daraus ergibt sich dann ein kleiner Klepperle-Auftritt.

Damit ist das Programm zu Ende und Chef Sepp und Ansager Jens lassen als Finale noch einmal den Abend Revue passieren.

Und die Klepperle kleppern dazu.

Dann schließt sich der Vorhang, man schenkt ein ...

... und gönnt sich auf den schönen Abend ...

... ein Glas Stahringer Most!

Draußen ist insbesondere am Samstag noch lang was los.

Die Küche läuft noch auf Hochtouren ...

... und das Getränkepersonal ist heftig im Einsatz.

Man steht noch herum ...

... und schwätzt.

Oder kann das neue sehr gelungene Zunft-T-Shirt begucken.

Zur Musik von "Zwickts mi" ...

... wird noch eifrig getanzt ...

... und die Bar ...

... ist gut besucht.

 

 

 

 

Schä war's, gell Sepp!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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