So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2014:

 

Bunter Abend       Schmutziger Dunschtig      Freitig

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Fasnetdinschtig (04.03.14)

Nach dem Bayerischen Frühstück und dem Besuch des Umzugs in Pfullendorf am Mäntig ist jetzt der letzte Fasnettag angebrochen.

Wie üblich haben die Holzer am Morgen die Halle abdekoriert und die Sachen verräumt. Anschließend trafen sie sich dann zum "Uziefer-Esse" in der Zunftstube.

Die Klepperle machten wieder ihre auch schon lange traditionelle "Hennesupp" und verspeisten heute "Berta 17".

 

Gegen drei Uhr nachmittags findet man sich ...

 

... wieder am Narrenbaum ein.

Auf Grund des kühl-windigen Wetters ...

... sind heute nicht allzu viele Zuschauer da, ...

... um das vorletzte offizielle Ereignis dieser Fasnet mitzuerleben.

Auch mal eine interessante Perspektive.

Es geht los: Als erstes werden die Keile entfernt.

Dann sägen zwei Holzer von Hand den Fällkeil heraus. Das geht recht schnell.

So, und jetzt geht es dem stolzen Baum endgültig an den Kragen.

Damit er auch in die richtige Richtung fällt, drücken ein paar Holzer dagegen.

Etz keit er!

Etz leit er!

Und die Kinderschar stürmt zum Dolden, ...

... um etwas von den dort aufgehängten Süßigkeiten zu erwischen.

Chef Sepp ist auch mitten drin.

Jonas balanciert auf dem Baum.

Ein einsamer Musikant spielt auf der Mundharmonika den Narrenmarsch.

Björn fängt sofort an, den Baum in handliche Stücke zu zerlegen.

Wie immer: Zwei schaffen, die anderen "hond d'Händ im Sack".

Die Späne fliegen weit durch die Luft.

Es geht dem Ende zu.

Rainer spielt immer noch auf der Mundharmonika.

 

Deckel zu! Fertig!

Und das Narrenbaumloch bleibt nun verschlossen bis zum nächsten Schmutzigen Dunschtig!

Das ist alles, was vom stolzen Symbol der Narren übrig geblieben ist.

Das Holz wird nun auf Schmied Sepps Lasterle durchs Dorf gefahren und den Gewinnern Hermann und Zita übergeben.

 

Da keine Wirtschaften da sind, verläuft sich die übrige Narrenschar.

 

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Am Abend um halb sieben soll der Fackelverkauf stattfinden und um sieben dann der letzte Umzug der diesjährigen Fasnet, der Fackelumzug zum Fasnetverbrennen.

Aber ab sechse geht ein sehr heftiger Regen nieder, der den Ablauf etwas durcheinander bringt. Man beschließt, den Umzug abzusagen und sich gleich am Narrenbaumloch einzufinden. 

 

Der Regen hat inzwischen wieder aufgehört. Einige stehen doch am Treffpunkt Schule herum. 

Das Bolizeiauto ist auch da, aber keine Strohpuppe. Die befindet sich immer noch in der "Aufbauscheuer" und wird grad von den Verzinslern geholt.

Die kleine Schar soll direkt zum Narrenbaumloch laufen, das tut sie auch, aber natürlich mit Musik und Geklepper.

Der Umzugsweg ist kurz und etwas abenteuerlich.

Nach einem Umweg am Narrenbaumloch angekommenes Bolizeiauto.

Die Strohpuppe wird antransportiert, ...

... sie ist aber noch nicht wie sonst zusammengebaut.

Die Einzelteile werden abgeladen ...

... und zusammengesteckt.

Chef Sepp scheint sich für das Wetter entschuldigen zu wollen, aber dafür kann er zur Abwechslung ja mal nichts.

Seine Abschlussrede fällt aber heute recht kurz aus.

Und dann legen die Verzinsler das Feuer an.

Schnell lodern die Flammen auf.

Die Zuschauer genießen die Sache, ...

... auch wenn es heute viel weniger als sonst sind.

Die Fasnet 2014 brennt!

Mit schrägen Tönen ...

... umrundet die Musig langsam das Feuer.

Auch die Klepperle sind dabei.

 

 

 

 

 

 

Und es dauert nicht lange, da wird das Feuer immer kleiner.

Die stolzen Trägerinnen des diesjährigen "Verzinsler-Ordens".

 

 

So, aus !

Damit ist die Fasnet 2014 offiziell zu Ende.

Das Milchhäusle hat noch geöffnet, aber die meisten Narren sind müde und begeben sich in Richtung wohl verdientes Bett.

 

Aber, was sicher ist:

Es goht degege!

Freuen wir uns auf die Fasnet 2015!

 

Schä war's wieder !

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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