So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2014:

 

Bunter Abend       Schmutziger Dunschtig      Freitig

      Fasnetsunntig       Fasnetdinschtig

 

Fasnetfreitig (28.02.14)

Der Freitig ist der Tag der Kinder, organisiert und gestaltet wie gewohnt von den Klepperle.

Sie treffen sich schon um elfe in der Halle, ...

... um alles vorzubereiten.

Nachdem sie im letzten Jahr ein Bällebad ausgeliehen hatten und dies sehr gut ankam, entschieden sich die Klepperle, "statt eines Sweat-Shirts" lieber ein eigenes Bällebad anzuschaffen. Das wurde von der Zunft genehmigt und die freundlichen Holzer bauten einen Rahmen dafür.

Hier wird das nigelnagelneue Bällebad erstmals befüllt.

Da fehlen aber noch einige von den beschafften 2000 Bällen!

Als alles bereit ist, kommt wie seit vielen Jahren üblich ein gemütlicher Zwischenteil: Gemeinsames Essen mit Weißbier ...

... Weißwürsten und Bauernbratwürsten. Mmmmmh!

Frisch gestärkt wartet man dann auf das Eintreffen der Kinder und der Eltern.

Ab halb drei geht es los.

Die Spielstationen ...

... bevölkern sich schnell.

 

Die Jungklepperle blasen noch Ballons für das "Kleinkinderparadies" auf.

Lustiges "Stuhlrutschen" auf der Bühne, wo es gilt, ...

... den nur für sehr kurze Zeit freien Stuhl ...

... zu erwischen.

 

 

Eine Stärkung zwischendurch muss auch sein.

Die Klafbach-Strueli aus Riedheim sind auch wieder da.

Seit mehreren Jahren machen sie am Fasnetfreitig einen Besuch in unserem Pflegeheim, wo einer ihrer Betreuer arbeitet.

Danach schauen sie noch bei unserem Kindernachmittag vorbei und zeigen ihren Tanz.

Die beiden Betreuerinnen, noch vor wenigen Jahren selbst hier auf der Bühne, soufflieren mit Handbewegungen.

Zwischendurch erscheint Chef Sepp, um Jane und Faxe ...

... mit "fetten Orden" der Vereinigung auszuzeichnen.

Ausgezeichnet werden von Miri und Rainer für fünfjährige Umzugsteilnahme auch ein paar Jungklepperle mit den heiß begehrten Klepperle-Ohrringen.

Davon hat aber leider niemand Bilder gemacht.

(Falls doch jemand welche davon hat, bitte per Mail an mich, ich setze sie dann hier dazu. raz)

Zwischendurch eine Polonaise, wie immer angeführt von "Onkel Aichel".

 

Das wichtige Personal der begehrten Mohrenkopfschleuder.

 

"Eierlaufen" mit Tischtennisbällen

 

 

 

 

 

 

Im Bällebad ...

... wuselt es ...

... wie in einem ...

... Ameisenhaufen!

Die Anschaffung hat sich gelohnt!

Aber auch nebenan krabbelt und kriecht es, dass es nur so eine Freude ist.

 

 

 

 

 

Die Jungnarren der Zunft führen ...

... noch einmal ihren tollen Piratentanz ...

... vom Bunten Abend auf.

So sieht es von hinten aus.

Das Kuchenbuffet ist gut bestückt.

Reinhard gönnt sich ein verdientes Päuschen.

 

Auch große Kinder sind ins Spiel vertieft.

Hier ruft Rainer die großen Klepperle auf die Bühne ...

... und in einem kleinen Auftritt zeigt man, was das Ziel der kleinen Preisklepperer sein soll.

 

 

Übrigens: 

In diesem Jahr hatten wir ein leider ganz vergessenes Jubiläum:

Vor genau 50 Jahren fand auf einem Traktoranhänger im Ochsenhof das erste Preiskleppern in Stahringen statt.

Preiskleppern 1964

Von links: Rainer Zimmermann, Hildegund Hirling (heute Laube), ???, Monika Zick (später Vogel), Peter Merk, Walter Fischer, Narrenbolizei Sepp Gutjahr)

 

 

 

Jetzt kommen die Preisklepperer dazu.

Sie haben in den vergangenen Wochen eifrig geübt und wollen nun einen der begehrten tollen Preise gewinnen.

Über zwanzig Kinder machen mit.

Gegen die Nervosität kleppert man als erstes gemeinsam mit den Großen ein paar Narrensprüchle.

Dann werden die Kinder von Rainer in zwei Altersklassen eingeteilt.

Die ganz Kleinen von vier bis sieben Jahren machen den Anfang.

Einer nach dem anderen sagt sein Sprüchle.

Mancher vergießt das Kleppern dabei, oder weiß den Anfang nicht mehr.

Diese kleine Prinzessin braucht etwas Zuspruch, bis es losgeht.

Aber dann! Sie kann es!

 

Die Mamas ...

... sind fleißig am Filmen und Knipsen.

 

 

 

 

Und nachdem das Schiedsgericht entschieden hat, kann Rainer die Sieger verkünden!

Hier machen sich die älteren von acht bis elf Jahren bereit ...

... und kleppern sich schon mal warm.

Hier werden ...

... schon prima Leistungen gezeigt.

Auch bei den Größeren ...

... zeigt jeder, ...

was er kann.

In der zweiten Runde ...

... gibt es wie immer ...

... den "Schnelldurchlauf" ohne Pause ...

... und Applaus dazwischen. Den gibt es erst am Ende.

Und auch hier entscheidet das Klepperle-Schiedsgericht über die Sieger, die sich dann ihre wohl verdienten Preise abholen.

Aber nicht nur die Sieger gewinnen was, auch die anderen "Viertplazierten" können sich einen kleinen Preis aussuchen.

In diesem Jahr, dem Jubiläumsjahr (siehe oben) gibt es noch etwas ganz Neues: 

Ein paar Erwachsene wollten auch gerne Kleppern lernen und so gab in diesem Jahr erstmalig einen Erwachsenenkurs.

Und drei mutige "Nichtmehrsojung-Klepperle" trauen sich auf die Bühne und treten in der frisch erfundenen "Seniorenklasse" an.

Genau wie die Kinder geben die drei alles ...

... und sagen Sprüchle dazu, wie es sich gehört!

Mir frrrrrängggisch rrrrrolländem ääRRRRR klingen "D'Fresch, d'Fresch, d'Fresch" wunderbar!

So sehen Sieger aus!

Toll, dass ihr den Spaß mithgemacht habt!

Damit ist der Kinderball 2014 zu Ende und die Halle leert sich langsam wieder.

 

Nach dem Aufräumen können sich die Klepperle wie üblich dem "Sankt-Schnitzel-Fress" widmen.

Denn nur so "isch RICHTIG Fasnet gmacht!"

 

Schä war's wieder!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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