So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2016:

 

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Fasnetsunntig         Fasnetdinschtig

 

Bunter Abend (29. und 30.01.16)

Ein Höhepunkt der Fasnet ist wie immer der "Bunte Abend", bei der die Zunft auch diesmal unter Mithilfe von Alt und Jung ein wirklich buntes und tolles Programm zusammengestellt hat. Und dabei war die Vorbereitungszeit echt kurz!

 

Kurz vor halb acht: Das Küchenpersonal ist bereit ...

... und stellt sich noch zu einem Erinnerungsbild.

Dann: Einmarsch!

Unter den Klängen des Stahringer Narrenmarschs ...

... zieht die Zunft in Halle ein.

Die beiden neuen Chefs.

Auf der Bühne ...

... eingetroffen ...

... begrüßt Boss Reinhard die Narrenschar.

Für jedes der am Freitag anwesenden Ehrenmitglieder hat er sogar einen Reim parat, ...

... der auf dem Vor- oder Nachnahmen des Ehrenmitglieds endet.

Das Publikum reimt jeweils die Verse zu Ende und den Ehrenmitgliedern gefällt's.

Die Musig spielt noch ein paar Stücke im Stehen.

Dann übernimmt Ansager Jens und ...

... hält das Publikum gleich mal zu ein paar sportlichen Übungen an.

Hier macht sich der Nachwuchs für den ersten Auftritt bereit.

Jetzt auf der Bühne: Unsere Jüngsten mit einem "Biene-Maja-Tanz".

 

 

Jens erklärt, dass Jonas nicht mitmachen wollte, außer wenn "es was mit Traktoren zu tun habe".

Ein "Flip" wollte er auch nicht sein. Erst als man ihm zum grünen Anzug einen schwarzen Hut aufsetzte und ihm erklärte, er sei nun ein "Deutz Einzylinder", war er endgültig zum Mitmachen überzeugt.

Erinnerungsbild hinter dem Vorhang

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Narrenblatt-Chefredakteur Rainer Zimmermann stellt den druckfrischen "Schoofwäscher 2016" vor.

Er ist das trotz (oder wegen?) der extrem kurzen Vorbereitungszeit mit 56 Seiten dickste Stahringer Narrenblatt aller Zeiten.

Dann gibt er als Beispiel wieder ...

... ein paar lustige Geschichten daraus zum Besten.

Ansager Jens präsentiert die nächste Nummer.

Ein paar Mitglieder des Zunftrats sind als Schlümpfe da und singen zunächst zum originalen Playback.

Der Flötenschlumpf spielt aber echt!

Und plötzlich hebt "Vater Abraham" auch an, ganz ohne Begleitung in echt zu singen und die Schlümpfe tun es ihm gleich.

Sie kennen zum Beispiel allerlei lustige Strophen über die Feuerwehr:

"Habt ihr auch einen Kommandanten?"

"Ja, der mit dem dicksten Ranzen!"

 

Auch die Musiker bekommen ihr Fett ab.

Immer wieder verschwinden die Schlümpfe nach unten und tauchen dann mit anderen Kopfbedeckungen wieder auf.

Oh, jetzt ist der Zunftrat dran!

Herrliche Grimassen und Gesichtsausdrücke ...

... begleiten das Ganze.

Redakteur Bruno Sauter liest auch noch zwei Geschichten ...

... aus dem aktuellen Narrenblatt vor.

 

Die Holzer sind heute als "Stockenten" im Stahringer Wald unterwegs.

Da wird dann so manche Posse aus ...

... dem Dorfgeschehen durchgehechelt.

Auch Prominente aus der Kernstadt ...

... haben einen Kurzauftritt.

Auch der Wochenblatt-Austräger ist dran.

Was gibt es neues im Hallo Radolfzell?

Im frühen Morgennebel geht es Richtung Güttingen.

Vor der Pause sind dann unsere Teenies dran.

Die bringen, wie Ansager Jens sagt, ihre Beine in Höhen, ...

... wo er nicht mal mit seinen Händen hin kommt!

 

 

 

 

Schlussbild

Als Zugabe bringen sie dann keinen Tanz, sondern ein ...

... sehr rhythmisches Bechergeklepper ...

... und konzentriert stimmiges Hin- und Hergeschiebe mit schmissiger Musik.

Am Schluss sind alle Becher nach links gewandert und sind da aufgetürmt.

Toll gemacht!

Erinnerungsfoto hinterm Vorhang.

Nach dieser flotten Vorführung ist dann Pause.

 

Machen wir da doch mal einen Gang durch die Halle:

 

Unsere Band "Zwickts mi" unterhält in der Pause.

 

 

 

 

Die Ehrenmitglieder Rita und Werner Koch und Ewald Weber.

Maria Veser und Ehrenmitglied Udo Beil, rechts daneben Ehrenzunftmeister Heinz Veser.

Ehrenmitglied "Schmied Sepp" Josef Zimmermann mit seiner Frau.

Links der Reporter vom Wochenblatt, dann First Lady Zita und OV Hermann Buhl.

Ein paar Vertreter aus Rainers Wahlheimat Tuttlingen-Esslingen sind auch da.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Altnarr Alois und ein Zunftrat aus Dingelsdorf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, die Pause ist zu Ende, es geht in den zweiten Teil des Abends.

 

 

 

Die Schwarze Schoof präsentieren das Projekt "Kaufhaus Speck 2.0"

Ansager Jonas stellt in uriger Weise alles vor und erntet dabei heftige Lacher.

Hier wird gerade der geplante Standort erläutert.

Auf den Stühlen sitzen die bereits gewonnenen Investoren.

Diese haben aus unterschiedlichsten Grünen seeeehr viel Geld und stellen sich der Reihe nach vor.

Gerne investieren sie in dieses ehrgeizige Projekt.

 

So soll das Einkaufszentrum einmal aussehen.

Innenansicht

Nun werden die vorgesehenen ...

... Teilgeschäfte vorgestellt.

Das ist das Geschäft vom Siegbert.

 

Auch ein Fußballmuseum ist geplant.

Am ersten Abend wird Ralf W. von einem Schwarzen Schoof gespielt, ...

... um seine Meinung zu dem Projekt kundzutun.

Am 2. Abend übernimmt Ralf diesen Part selber.

Auch eine medizinische Abteilung wird das Kaufzentrum haben. Der betroffene ...

... Dr. Bruno wird im Publikum zu der Sache interviewt.

Er hatte davon keine Ahnung, schlägt sich aber hervorragend.

 

Geplante Nutztierzucht.

Auch ein Hochzeitsplanungsinstitut soll es geben.

Die Stahringer Grundschule soll durch eine große Samenspende-Aktion gerettet werden.

Interessierte Spender seien bereits reichlich vorhanden, es werden aber nicht alle genommen.

Befürchtungen, dass sich "schwarzes Pack" vor dem Zentrum versammeln wird, ...

... können durch das Engagement eines speziellen Sicherheitsdienstes leicht ausgeräumt werden.

Die vorgesehenen Geschäftsführer sind auch schon bekannt.

Wir alle freuen uns auf die Verwirklichung des ehrgeizigen Projekts!

 

 

Ja und wer ist denn das?

Der langjährige Zunftmeister Sepp Klett betätigt sich am ersten Abend hinter der Bühne als "Vorhang-Bue"!

Am Samstag darf er wieder gemütlich im Publikum sitzen.

Unser Filmer Edelbert wollte nach über 30 Jahren sein Amt aufgeben.

Aber dann hat er sich doch bereit erklärt, diese Arbeit noch einmal zu machen.

Danke für deinen langjährigen Einsatz!

Hier ist ein anderer Ansager am Werk. Er präsentiert die Hitparade der Wäschergruppe.

Am laufenden Band und in wechselnder Kleidung werden hier ...

... alte und aktuelle Hits präsentiert.

Mit Keyboard ...

... und E-Gitarren.

Die Sängerinnen von ABBA ...

... kommen echt rüber.

Genauso wie die "Wildecker Herzbuben", die natürlich ...

... ihren Hit "Herzilein" bringen.

Ach Conchita Wurst ...

...steht "fast echt"...

... auf der Bühne.

Platz 1 der Schoofwäscher-Hitparade ist dann der Stahringer Musikverein ...

... mit dem "Böhmischen Traum".

Ausmarsch und Ende dieses gelungenen Auftritts.

 

Jens sagt den letzten Programmpunkt an.

Oh, was ist das? Vermummte Gestalten bereiten hinten in der Halle eine Sprengung vor ...

... und dann fliegt die Stahringer Mosterei ...

... in die Luft.

O je, was soll denn das?

Ein Fall für James Bond!

Hier im Büro von Miss Moneypenny eingetroffen. (Und der Hut ist sogar auf dem Ständer gelandet!)

"M" erklärt ihm das Problem: Eine äußerst gefährliche Gruppierung sei auf dem Weg, von Stahringen aus die Weltherrschaft zu erobern.

Die Herrschaft im eigenen Verein hätten sie bereits an sich gerissen, im Ortschaftsrat seien sie stark vertreten, der Radolfzeller OB fürchte um sein Amt und sogar in Berlin seien schon die ersten Efeuhüte gesichtet worden.

Die Gruppierung schrecke vor nichts zurück, zahlreicht Mostkeller seien schon gesprengt worden und der Welt-Most-Index gefährlich gesunken.

James Bond MUSS nach Stahringen entsandt werden.

Erfinder "Q" erklärt James Bond sein neues Dienstfahrzeug, ...

... das mit allerlei Waffen ...

... und Spezialeinrichtungen versehen ist.

Das Fahrzeug ist bereits vor Ort gebracht worden.

Und als Unterkunft ist die "Wieser-Anny-Moon-Suite" gebucht.

James Bond ist in Stahringen eingetroffen und begrüßt seine Zimmerwirtin, ...

... die ihm vom Diebstahl allerlei höchst wertvollen und unwiederbringlichen Lumpenziegs berichtet.

Dafür hat James Bond aber momentan keine Zeit.

Der Kontaktmann vor Ort und James Bond tauschen leise und extrem unauffällig die vorgesehenen Parolen aus.

Kontaktmann Björn R. hat auch gleich mal ein Bond-Girl besorgt.

Aber er verweist darauf, dass bereits alles von der "Organisation" überwacht wird.

Also geht es per Seilbahn auf seinen Rückzugsort auf die Homburg.

Dort angekommen:

"Gestatten, Bond. James Bond!"

"Ah. Gestatten, Lond. Gregor Lond!"

Da kommen die Bösen schon aus dem Hühnerstall, wo sie diesmal zu Unrecht ihre "Berta" entwendet haben.

Es ergibt sich eine rasante Skiverfolgungsjagd, ...

... wie es sich für James Bond gehört.

Rasend geht es zu Tal und James Bond rettet sich mit einem verwegenen Sprung vor den Verfolgern.

Die Mostzentrale ist sein nächstes Ziel.

Bei Werner und Rita wird James ...

... freundlich aufgenommen und bewirtet.

Werner erklärt, dass sein Moscht weder geschüttelt noch gerührt werden dürfe.

 

Oh je, schon wieder eine Explosion! Werners Mostkeller ist in die Luft geflogen!

Die Klepperlebande flüchtet über die Haustreppe und jagt mit ihren Rennmaschinen davon.

James Bond nimmt die Verfolgung auf. Eine weitere ...

... rasante Verfolgungsjagd mit gefährlichen Situationen beginnt!

Es geht kreuz und quer durch das verschneite Dorf.

James Bond zündet eine Rakete!

Und ab!

Und Treffer!

James Bond trifft im dichten Schneetreiben.am Hauptquartier der Organisation ein: Eine stillgelegte Wirtschaft ist der ideale Platz dafür!

Die hat sich innen etwas verändert!

Überall lungern ...

... die Banditen herum.

 

Die beiden finsteren Bosse der Organisation.

"Mr. Bond, Sie sind, hä hä, hier, sozusagen, zu Gast bei Feinden!

Und ich kann Ihnen sagen: Sie haben nicht die winzigste Chance!"

Bond kann nur lebend aus diesem Schlamassel herauskommen, wenn er sich mit dem bösen Boss das "Stahringer Moscht-Roulette" liefert.

Johanna serviert die beiden Gläser: Eines mit gutem, edlen Stahringer Moscht gefüllt, das andere mit übel wirkendem tödlichem Teufelszeug!

Alle sind gespannt.

Prost, Mr. Bond!

Die beiden Kontrahenten starren die sich auf einer Scheibe drehenden Gläser an.

Ah, jetzt, ...

... sie trinken!

Oh, Bond verzieht das Gesicht, krümmt den Bauch ...

... und verschwindet zum nächsten Klo. Verloren!

Die Organisation hat gesiegt und man singt und kleppert, angesichts des historischen Ortes, ...

... gemeinsam den uralten "Schnitzel-Marsch"!

"Ja, im Ochsen da ist Fasnet heut,

da freut sich groß und klein,

da kann man närrisch sein."

Damit ist der letzte Auftritt zu Ende ...

... und Jens und Reinhard machen sich daran, ...

... im "Finale" die vielen Mitwirkenden ...

... des heutigen Programms noch einmal vorzustellen.

Und das sind eine ganze Menge!

 

Danach kann noch getanzt und in der Bar so manches Schlücklein getrunken werden.

 

Im Folgenden einige Fotos davon:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schä war's!

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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