So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2011:

 

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Schmutziger Dunschtig (03.03.11)

DER Feiertag für die Stahringer Narren! 

Normalerweise wird das Dorf früh am Morgen närrisch geweckt, aber diesmal war von den Narren wohl noch keiner so früh wach. Zum Wecken ging nämlich heute niemand. 

 

So ab halb neun treffen sich die Schnitzwieber, ...

... und die Musig ...

... wie immer am alten Spritzenhaus.

Der Suppenwagen trifft auch ein.

Jetzt geht es los!

Kurz nach neun zieht ...

... die Narrenschar zur Schule.

Mit Musik, Narrensprüchen und Geklepper ...

... geht es dann im Schulhaus rund.

Die Wäscherinnen sind auch dabei.

 

 

 

Sepp verneigt sich vor den jungen Narren. Oder ob er doch nur ein Guetsele aufhebt?

Nach dem großen Rambazamba wird die Narrensuppe an die Kinder verteilt.

Schmeckt wieder prima, was Maitre Reinhard mit seinen Gehilfen aus dem Kessel gezaubert hat!

Die Mamas und Papas schauen zufrieden zu, ...

... wie der Nachwuchs speist.

Will noch jemand?

Ja!

Jetzt machen sich die Schnitzwieber bereit, ins Dorf zu gehen und das Narrenblättle unter die Leute zu bringen.

Man wird überall gut bewirtet, zum Beispiel bei Haltmeyers, ...

... oder bei s'Bohns, ...

... bei OV Hermann, ...

... oder bei s'Zimmermanns ...

... oder bim Sauter Paul.

Bei der Gertrud und der Sieglinde wird wie immer gut aufgetischt! (Ob diesmal die richtigen Schnitzwieber bei ihr gegessen haben???)

___________________________

So wird der Vormittag lang und manches Schnitzwieb ist mit seinem Bezirk noch nicht durch, als ...

... gegen 14 Uhr im Bürgersaal ...

... mit Musik ...

... und Geklepper ...

... der närrische Empfang stattfindet.

Die Holzer haben wieder einen prächtigen Narrenbaum mit ins Dorf gebracht.

Deutlich über 30 Meter misst er diesmal!

Draußen hat sich derweil eine große Schar ...

... von Narren eingefunden, ...

... die alle die närrische Trauung ...

... miterleben wollen.

Gleich geht's los.

Hier demonstriert man närrisch für "Stahringen 21" .

Es werden auch noch fleißig Narrenblätter verkauft.

Ortsvorsteher Hermann traut die Narreneltern, die auch diesmal wieder ganz geheim gesucht wurden.

Es sind heute "Tobi und Christine von der Homburg".

Auch die Senioren sind da.

Jetzt grüßen die beiden als frisch verheiratetes Narrenpaar ...

... und der Umzug durchs Dorf kann beginnen.

Narrenbolizei Jens fährt wie immer voraus, die Narreneltern müssen heute zu Fuß gehen.

 

 

 

 

Das Narrenblatt ist auch unterwegs interessant.

 

Der Dolden des Narrenbaums gehört heute zu einer ganz anderen Baumart als der Stamm.

Hauptsach schä!

 

Chef Sepp hat alles im Griff.

Walter füttert fleißige Zieher, denn jetzt ...

... gehts bergauf!

Los, fest!

 

 

Ein ominöser Trommler hat sich auch eingereiht.

Wer das wohl ist?

Hier helfen auch etwas größere Kinder mit.

Manchmal wird es in den Kurven ganz schön knapp, ...

... aber mit ein bisschen Lupfen und Biegen und Ziehen geht es doch ums Eck!

 

Aus der Töpferei grüßen fröhliche Narren.

Von denen aus gesehen sieht der Umzug so aus.

Drinnen geht es lustig zu.

Auch ein Teil der Musig ist da und wird vom ominösen Trommler unterstützt.

Lioba kanns auch mit den Hölzchen, ...

... und die Heidi auch!

Am Narrenbaumloch angekommen, bekommen die Kinder Wurst und Wecken.

Während von den Holzern der Narrenbaum langsam höher gestemmt wird, ...

... können andere sich im Zelt der Schwarzen Schoof etwas entspannen.

Tut gut.

 

 

 

Bald steht er!

Drei Franzosen und ein Tuttlinger als Stahringer Narren.

Es ist soweit, ...

Etz stoht de Narrebomm!

Indianerspiele am ...

... zum Marterpfahl umfunktionierten Narrenbaum.

 

Mangels Wirtschaft begeben sich die Narren nachher nicht nur ins Zelt der Schwarze Schoof, sondern auch in die zahlreichen gastlichen Häuser im Dorf.

Bei Kamerows ist schwer was los.

Die Musik spielt ...

... und der ominöse Trommler spielt auch wieder mit.

Und die anderen kleppern ...

... oder unterhalten sich.

De Siggi isch au do!

Vater und Sohn machen zusammen Musik.

Nochn Zebra: Der Sohn des Hauses.

Der Trommler hat endlich die Maske abgenommen und man sieht, wer es ist.

Kaffee und Kuchen gibt es auch, nicht nur Most!

Die Suppenköche und ein Schnitzwieb haben sich bei Kochs eingefunden.

Dort wird es auch immer voller.

Die Bewirtung ist ...

... wie immer prima.

Vielen Dank auch an dieser Stelle für die Gastfreundschaft in so manchem Haus!

Jetzt kommt der Hemdglonkerumzug.

 

 

 

 

 

Ein paar Schnitzwieber sind auch noch unterwegs, wie immer ohne das sonst obligatorische abendliche weiße Hemd.

Bei Kochs geht es immer noch ...

... hoch her, ...

... während sich die Halle zum Hemdglonkerball füllt.

 

 

Der Narrenvatter ist auch noch fit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So amüsieren sich die Narren noch mehr ...

 ... oder weniger lange, so lange eben die Kraft noch reicht.

 

 

Narro Mäh!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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