So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2012:

 

Bunter Abend        Schmutziger Dunschtig        Fasnetfreitig  

Fasnetsunntig        Fasnetdinschtig       

 

Fasnetsunntig (19.02.12)

 

Werbung

Unter dem Motto "Werbung" versammelt sich eine bunte Narrenschar am Rathaus.

 

Skifahrer

Schafe im Gruppenbild

Schwarze Litfasssäulen

Ein "Ei-Phone"-Verkäufer

Noch mehr Werbung

 

Sehr aktive Pharmavertreterinnen ...

... führen schon eifrig Beratungen durch.

Das Bolizeiauto macht auch Werbung für sich.

Unter Führung der Musig ...

... macht sich die Narrenschar auf den Weg.

Unzählige Zuschauer säumen die Straßen.

Diese werden natürlich sofort ins Geschehen einbezogen.

 

 

 

Nochmal endlose Reihen von Zuschauern.

Auch diese werden sofort von verschiedenen Gruppen intensiv "beworben".

 

Ehrenmitglied Johann Sauter ist auch da.

Ehrenzunftmeister Heinz Veser mit Frau kommen auch dazu.

Wegen der kühlen Witterung gehen wir diesmal gleich in die Halle.

Sogar der "Alewis" aus dem Heim wird von einer Pflegerin hereingefahren.

Nachdem alle sitzen und bedient sind, kommt Ansager Rainer Zimmermann auf die Bühne und bittet um die ersten Vorführungen zum Thema "Werbung".

Und diesmal braucht er nicht lange zu betteln, denn sofort ...

... kommen diese Schafe auf die Bühne. 

Sie machen Werbung für die Wäschergruppe der Zunft, u.a. ...

... mit einem tollen schmissigen "Schooflied" zum Mitsingen für alle, das sofort Stimmung in die Halle bringt.

Als nächstes kommt "First Lady" Zita. Sie wirbt in Gedichtform für das am Fasnetmäntig von der Frauengemeinschaft veranstaltete "Bayerische Frühstück".

Schwarze Schafe ...

... waschen ihren Kopf mit Persil, ...

... und die Haare sind weiß!

Es folgt eine Massendemonstration der Wirksamkeit dieses Produkts ...

... und, da Werbung bekanntlich von Musik lebt, gleich noch ...

... ein fetziges Lied dazu.

 

Die beiden Webers werben für ganz spezielles Klopapier, ...

mit dem man so allerhand anfangen kann.

 

Werbung für das derzeit ziemlich gebeutelte Griechenland machen die Paschens.

Sogar ein kleiner Sprachkurs ...

... ist dabei.

Ein Werbespot für Bananen: Zur (handgemachten) Mundharmonikamelodie entspannt sich ein Duell zwischen zwei Cowboy.

Er eine ist nur von einer Banane bewaffnet und wird von seinem Gegner heftig ausgelacht.

Doch die Banane hat ungeahnte Qualitäten ...

... mit entsprechendem Ergebnis.

 

Eine tolle Idee: 

Ralf "Superhirn" Weber ernennt die Oberwäscherin und den Oberholzer zu Kandidaten für ein "Schoofwäscher"-Werbungsquiz.

Sie müssen anhand der verwendeten Werbesprüche möglichst die entsprechenden Inserenten erraten.

Das ist manchmal sehr leicht und manchmal auch schwierig!

Ansager Rainer muss den Schiedsrichter machen. Hier steht es eins zu null! 

Spannend: Zwei zu zwei!

Es macht sichtlich Spaß!

Drei zu zwei!

Am Ende entscheidet der Holzer das Spiel ganz knapp mit fünf zu vier.

 

 

Eine tolle Idee der Holzer: Sie wollen die frisch von Unkraut und Wildgehölz befreite Rebhalde zum Skigebiet machen.

Micha stellt die schon sehr ausgereiften Pläne vor.

Es ist an alles gedacht.

Von Eissporthalle über Après-Ski Zentrum "Holzer-Bar", Liftanlagenfirma Schmied Sepp und Erweiterung bis zur Homburg.

 

 

 

Skigymnastik ...

... gehört auc dazu.

Und Gregor steigt in das Geschäft mit Beschneiungs-Anlagen ein!

Seinen Prototyp hat er schon dabei!

 

Olav stellt das ...

... "Ei-Phone 6 Bio Edition" vor.

 

 

Dieser Herr kommt von einer österreichischen Werbeagentur, die von der Gemeinde beauftragt worden ist. 

In langsamem Österreichisch erklärt er ihren Auftrag, nämlich "dieses rückständigee Kooff duaach a baar ver-nünf-ti-gee Werbekonzeptee zu äinääm naiiiäään Imiedsch zu verhölfn".

Allerdings seien die meisten Werbespüche, obwohl die Österreicher sonst für ihr rasendes Tempo bekannt seien, schon vor der Veröffentlichung gemeinerweise durch andere Werbeagenturen geklaut worden.

In der Folge stellt er eine Reihe von geplanten Werbespots vor.

Hier zum Thema "Ochsen".

Bergin haut hin. 

Werbe-Aktions-Woche bei Forster: 

20% auf alles! 

Außer Tiernahrung."

In dieser Mappe stecken massenhaft Werbevorschläge.

Zum Beispiel zu einer lokalen Brauerei:

"Bitte ein Schmid!"

"Morgens Schmid, abends fit!"

"Zu viel Schmit, nicht mehr fit!"

Ein flotter Rap schließt den Auftritt ab:

 

Kletten Seppens Kuh

die macht nicht einfach muh,

die scheißt Haufen, die ham Flecken,

die kannst du löffeln und auch schmecken,

Schoko-Scheiße-mit Vanille

die schmeckt mit und ohne Brille!

 

Kletten-Kühe Superstar,

coole Flecken, alles klar?

 

(normal gesprochen:)        Kletten-Seppens Kuhscheiße,

besonders energiehaltig!

 

Damit ist die gesamte "Werbeaktion" nach einer guten Stunde beendet. 

Tolle Vorführungen haben sich die Stahringer Narren wieder ausgedacht!

 

Michael Strittmatter hat sehr viele positive Rückmeldungen über die Aktion am Morgen des Schmutzige Dunschtig bekommen, insbesondere aus dem Kreis der Eltern der Schul- und Kindergartenkinder. 

Er bedankt sich noch einmal offiziell bei denen, die beim Ausarbeiten und Organisieren beteiligt waren, insbesondere bei Ursel Hassler, Mirjam Muffler und Sepp Klett.

Aber du, Micha, gehörst natürlich auch dazu!

Und darum steht der Dank an dich jetzt hier

 

Dann übernimmt die Musig ...

... die Bühne ...

... und unterhält die Gäste.

 

 

 

 

 

Um 16 Uhr steht wie immer die Verlosung des Narrenbaums und von ein paar weiteren Preisen an.

"First Lady" Zita darf heute ziehen.

Der Narrenbaum geht dann auf die Homburg an Doris Zimmermann!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und als die Musig zum Schluss den "Böhmischen (polnischen?) Traum" intoniert, ...

... geht es noch einmal ...

... gut ab in der Halle.

Und eine Traum-Zugabe gibt es natürlich auch noch.

 

Damit ist gegen halb sechs der Hallennachmittag zu Ende.

Viele Narren machen sich nun auf in den wiedereröffneten Ochsen, oder zu diversen Hausbesuchen in den gastlichen Stahringer Häusern.

 

"Dirt isch d'Fasnet am schänschte!"

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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