So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2015:

 

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Bunter Abend (06. und 07.02.15)

Auch in diesem Jahr fand unser Bunter Abend zweimal vor gut besuchter Halle statt. 

Das Küchemteam ist gut gelaunt am Vorbereiten.

Dann kann es ja losgehen! Die Musig ...

... zieht wie immer mit dem Narrenmarsch voraus, ...

... gefolgt von allen Gruppen der Zunft.

 

Beklatscht von kleinen und großen Narren.

Da Zunftchef Sepp Klett noch nicht ganz von seiner schweren Krankheit erholt ist, muss diesmal Reinhard Sauter, sein Stellvertreter, ...

... die närrische Gästeschar begrüßen.

Er macht das ganz prima!

Und die Zunft gibt wieder ein tolles buntes Bild ab.

Ausmarsch!

Wie im letzten Jahr ...

... spielt die Musig ...

... noch ein paar närrische Weisen im Publikum.

Jens Weber macht wieder den Ansager. Natürlich im "orangenen Anzug"!

Er bringt die Leute gleich dazu, aufzustehen, und ein paar närrische Übungen mitzumachen.

Dann geht das Programm los. Wie üblich ist unser Nachwuchs als erstes dran.

Die Kinder zeigen einen netten Cowboy-Tanz ...

... mit tollem Abschluss.

Narrenblatt-Chef Rainer Zimmermann berichtet von der denkwürdigen Endredaktion 2015: Die halbe Mannschaft war grippebedingt (der "Dingelsdorf-Virus"!) gar nicht erschienen, der Rest mühte sich hustend und schniefend durch die Arbeit, bis der Chef selber am Samstag nach dem Mittagessen zum Drehschwindel-Totalausfall wurde.

Um 18 Uhr brach man die Endredaktion erstmalig vor Ende der Arbeiten ab, der gute Most blieb ungetrunken und der vorbereitete Speck ungevespert. Man brachte den leidenden Chef noch in seinen Heimatort zurück und das war's.

Aber irgendwie ist das Narrenblatt 2015 doch noch fertig geworden und Rainer konnte es, wieder auf den Beinen, noch rechtzeitig für den Freitagabend in der Druckerei in Stockach abholen. 

Hier ist es!

Also kann Rainer wie gewohnt ...

... gut gelaunt einige Kostproben daraus vortragen.

In der Küche ...

... ist reger Betrieb.

Die "Schwarze Schoof" zeigen, was ein Holzer nach einem harten Fasnettag so beim Zappen am Fernseher erlebt.

Ganz schön durcheinander, das Programm!

Den Leuten gefällt's!

Ansager Jens begründet, warum der Punkt "Bütt Sauter" diesmal etwas anders ist, als sonst.

Er hält diesmal nämlich die Bütt schließlich selber und berichtet gekonnt ...

... von einem missratenen Fernsehsonntag von Fabian Merk. 

(Jäger Paul braucht den Blödsinn nicht mehr selber zu machen, den macht inzwischen sein Sohn!)

Nicht nur am Prominenten-Tisch wird jetzt geschunkelt.

 

 

 

Die "Zwickts mi" spielen nett und diesmal gar nicht zu laut.

 

 

 

 

 

 

 

Sepps abrasierte Haare wachsen schon wieder und er ist gut drauf, zusammen mit den Alt-Obernarren Werner und Rita Koch.

 

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Das war Publikum vom Freitag. Hier nun ein paar Bilder vom Samstag:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Herr vom Südkurier ist fleißig im Einsatz und fotografiert für die Bildergalerie.

Hier hat er wieder zwei Opfer gefunden.

Und knips!

Klepperlekurs bei Taucher Jane

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So, jetzt geht aber das Programm weiter!

Ein ziemlich echt aussehender "Andreas Gabalier" wird von den Wäscherinnen tänzerisch "begleitet".

"I sing a Liad für di!"

Super gemacht!

Man könnte meinen, er wär's!

Abschluss des Tanzes.

 

 

Jetzt ist erst mal Pause und die Band ist dran.

 

 

 

Nach der Pause geht es wie immer mit den Holzern weiter.

Jens kündigt sie an mit "etwas, was Stahringen nur noch Hörensagen kennt: eine Gastronomie-Küche!"

 

Die Köche sind eifrigst am Werkeln.

Die Gemüsefrau von der Reichenau bringt frische Ware.

Björn als französischer "Garcon" bringt Bestellungen und nimmt Essen mit.

Sein Französisch wird von den Köchen aber nicht immer gut verstanden!

Es soll unter anderem "Tete de porc" geben, also zu gut Stahringerisch "Suu-Kopf". Der ist aber noch nicht "lind".

Es raucht und dampft in der Küche. Nebenher wissen die Köche von allerlei Geschehnissen im Dorf zu berichten.

 

Und wieder wird ein Gericht hinausgetragen.

Der "Saukopf" ist fertig.

Der arme Jan muss wieder mal einen Klepperle spielen!

Ein toller Auftritt!

Den Leuten gefällt's auch!

 

 

Der Ernscht im Fasnethämp ist auch da.

 

Ansager Jens kündigt eine Seereise an: Der nächste Auftritt spielt auf einem Kreuzfahrtschiff.

Ein tolles Bühnenbild!

Zuerst gibt es einen Sektempfang, wie es sich auf einem Kreuzfahrtschiff vor der Abfahrt gehört,

Dann stolpern mit Musik Matrosen über die Bühne ...

... und machen erst mal "Klar Schiff!"

Unbd daraus entwickelt sich dann der legendäre "Rainer-Tanz" mit ...

... unzähliegen Kostümen ...

... und verschiedenen Musikstücken.

Immer wieder neu, ...

... immer wieder anders!

Hier ein Kosakentanz ...

... mit Flugeinlagen.

 

Und zum Schluss "New York, New York"!

Super!

 

 

Jetzt sind wir mal hinter dem noch geschlossenen Vorhang. Die Klepperle bereiten gerade ihren Auftritt vor.

Joachim als "Mr. Spock".

Mikrofone werden eingerichtet.

Na, klappt das?

"Lieutenant Uhura"

 

Alles klar!

Crew fertig!

Alles bereit, es kann losgehen!

Das "Raumschiff Entenscheiß" kreuzt langsam durch die Halle, dann öffnet sich der Vorhang.

Die Klepperle sind im Jahr 2300 und steuern per Raumschiff eine neue Heimat an, da die Erde inzwischen von Holzern und Wäscherinnen beherrscht wird.

Als sie am Mond vorbeifliegen, entdecken sie einen winkenden Aichel, der seit 300 Jahren darauf wartet hier wegzukommen.

Der von ihm so oft geärgerte Willy H. hat seine langjährige Drohung wahr gemacht und ihn "auf den Mond geschossen"!

Er wird ins Raumschiff "hochgebeamt."

Mit Schlauchsurren und hinter den Betttuch-Verkleidungen sieht das sehr witzig aus!

Die Crew der "Entenscheiß" bei der Arbeit.

Lieutenant Uhura hat gerade beihahe den "Großen Wagen" gerammt!

Ein "Schwarzes Loch" beamt rasant eine Halbe weg!

Viele Abenteuer sind noch zu bestehen.

Am Ende landen die Raumfahrer im "Milchstroße-Hiesli", das überraschende Ähnlichkeiten mit Stahringen aufweist.

Da kann dann mit den "Einheimischen" ...

... und den Raumfahrern gemeinsam gekleppert werden!

"Aaaaah, we dehomm!"

Damit ist das bunte Programm zu Ende ...

... und Ansager Jens Weber blickt im abschließenden Finale zusammen mit dem stellvertretenden Zunftchef Reinhard Sauter ...

... noch einmal auf den Ablauf des tollen Abends zurück.

Danach kann getanzt werden. (am Freitag eher weniger, am Samstag mehr)

Oder man kann die Bar besuchen.

 

 

 

Oder Erinnerungsfotos machen. 

Von Tauchern ...

... und Krümelmonstern.

 

 

Tanzen am Samstag. (mehr)

 

 

Aichel und sein "Weltraumschießer" Willy H. trinken eins zusammen.

 

Am Samstag um Mitternacht spielt noch einmal die Musig auf, ...

... denn Tamara hat Geburtstag!

Happy Birthday!

In der Bar ...

... und davor ...

... steht man noch bis in die Morgenstunden.

Schä war's.

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

 

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