So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2007:

 

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Schmutziger Dunschtig (15.02.07)

Der längste und wichtigste Fasnettag!

Früh am Morgen war schon der Fanfarenzug zum Wecken unterwegs und ab halb neun trifft man sich dann am "Alten Spritzenhaus".

Schnitzwieber, ...

... und Wäscher und ...

... die Musik machen sich bereit, um gleich in der Schule die Kinder abzuholen.

Der Suppenwagen setzt sich in Bewegung ...

... und Pilot Jürgen parkt ihn an der Schule ein.

Jetzt rein ins Schulhaus!

Unter den Klängen des "Stahringer Narrenmarsches" ...

... ergibt sich ein buntes Getümmel.

Viele kleine Narren gucken teils andächtig ...

... oder fröhlich ...

... oder machen begeistert mit!

Zwei Hexen

Da ist was los!

Nachher wird die Narrensuppe verteilt und ...

... man kann sich erstmal stärken.

Das tun dann auch die erwachsenen Narren. Diese Gestalten haben noch nix, ...

... aber diese hier schon.

Auch hier lässt man es sich gut gehen.

Dann heißt es: Schnitzwieber an die Arbeit! Die Narrenblättle müssen verkauft werden!

Ein Päuschen kann man auf einer Mauer einlegen, ...

... oder doch lieber bei guter Bewirtung in gastfreundlichen Häusern.

Gegen zwei findet man sich ...

... wieder am Rathaus ein.

Die Holzer haben wieder einen schönen Narrenbaum mitgebracht.

Ein Suppenkoch bei der Wahrsagerin

Und dann ist es soweit: Ortsvorsteher Buhl traut die Narreneltern Larsine und Mutschellus!

Die Sache wird  aufmerksam beobachtet, ...

... auch von den närrischen Senioren!

Dann setzt sich der Umzug in Bewegung.

Die Gelte kommt ums Eck, ...

... und die Narrenkutsche mit den Narreneltern.

Angeleitet von Walter Drexler ziehen die Kinder wieder den Narrenbaum durchs Dorf.

Die Holzer müssen bremsen!

Und jetzt geht es bergauf! Aber die Kinder schaffen das locker!

 

 

Derweil hocken einige noch in den Häusern herum. Zum Beispiel bei Sengers, einer sehr beliebten Anlaufstelle.

Da kann man es auch aushalten, ...

... mit Peace-Zeichen, ...

... und etwas Musik.

 

Schä, gell, Reinhard!

 

Von Sengers Balkon aus sieht man den Umzug ...

... aus dieser ...

... Perspektive.

Neu-Schnitzwieb und Zunftmeister Sepp kann das natürlich nicht durchgehen lassen ...

... und muss selber nach dem Rechten sehen!

Auch Holzer Zwuckel ist am Überlaufen zu der "anderen Seite". Er hat schon mit Bruno das Häs getauscht!

Dann wird wie immer am Rübenplatz von den wackeren Holzern der Narrenbaum gestellt.

Häuptling Albert hat alles im Griff.

Etz stoht de Narrebomm!

Schä!

Auch die Schnitzwieber trudeln allmählich alle wieder ein. Ob diese beiden in allen Häusern ihres Bezirks waren?

Sepp und Rainer prämieren die verkleideten Gruppen, was mangels Lautsprecher nicht ganz einfach ist.

Die "Schorlewieber" verteilen Wurscht&Wecken an die Kinder.

 

Viele lassen sich dann im "Ochsen" nieder:

Die närrischen Senioren ...

... oder der Fanfarenzug.

 

Hier die beiden langjährigen Zunftmeister Ewald Weber und Heinz Veser.

 

 

Viele Narren zieht es wieder in die Häuser, wo es zum Teil hoch hergeht, ...

... wie hier bei s'Kochs, ...

... wo sich die Schnitzwieber ...

... immer besonders gerne einfinden.

So manche von denen verpassen den Hemdglonkerumzug, der sich ab 19 Uhr durchs Dorf windet.

Angeführt von der Musik ...

... findet man sich noch einmal in der Halle ein: Hemdglonkerball!

 

 

Fröhliche Narren ...

... geben noch einmal alles ("Komm hol das Lasso raus!"), sofern ...

... sie noch können!

 

Für alle, die dabei waren, ein herrlicher Tag!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21