So war's ...

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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2008:

 

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Schmutziger Dunschtig (31.01.08)

Der höchste Feiertag für die Stahringer Narren! Und in diesem Jahr so früh, wie schon lange nicht mehr!

Als erstes findet morgens das närrische Wecken statt. 

Und dann, so gegen 9 Uhr ...

... finden sich ...

... allerlei merkwürdige Damen ...

... am alten ...

... Spritzenhaus ein.

Auch "die Musig" ist schon da.

Und der Suppenwagen ist eingetroffen.

Die Köche rühren noch einmal kräftig die Narrensuppe um, dann kann es losgehen!

Die Narrenschar trifft in der Schule ein!

Chef Sepp begrüßt die kleinen Narren.

Hier gucken sie noch eher ehrfürchtig, aber ...

... unter Sepps kräftiger Anleitung ...

... erschallen bald die Narrensprüchle ...

... durchs Schulhaus.

Eine Polonaise gibt es auch.

Vielerlei Mäschgerle sind zu sehen.

Die Jungklepperle sind im Häs da!

Ein Schnitzwieb mit Nachwuchs.

Dann stärken sich die kleinen Narren erst mal mit Narrensuppe. Hier ein Blick in den Kindergarten.

Ja, was ist denn das?

Die großen Narren ...

... müssen heute ihre Suppe ...

... NEBEN der Halle im Freien genießen!

Schmeckt aber auch!

Dann fährt der Suppenwagen durchs Dorf, die Köche und die "Schwarze Schoof" bieten ihren Eintopf an ...

... und die Schnitzwieber verkaufen das Narrenblatt.

Immer wieder ergibt sich natürlich die Gelegenheit, in so manch gastlichem Stahringer Haus eine Pause einzulegen.

Manche bekommen das Narrenblatt sogar vorgelesen!

Ramba Zamba im Bürgersaal! 

Gegen zwei versammeln sich viele Narren hier zum Empfang der Gemeinde. Ganz schön voll! (Der Raum,  und teilweise auch die Gäste ...)

Diese hier so unbeteiligt aussehenden Herren ...

... haben wieder einen herrlichen Baum aus dem Wald gebracht.

Der diesjährige Narrenbaum hat drei nicht alltägliche Merkmale:

Der Fanfarenzug ist auch schon da.

Allerlei Narren ...

... erwarten die ...

... Trauung der Narreneltern.

In diesem Jahr wurde der Modus etwas geändert: Die Narreneltern wurden nämlich "geheim" ausgewählt, und das Narrenvolk erfährt erst heute, wer es ist!

Altmeister Johann Sauter guckt noch etwas kritisch.

Dann geht es los: Narrenchef Sepp Klett ist ab heute Ortsvorsteher, und er muss somit die Trauung vornehmen. Der bisherige Ortsvorsteher Hermann Buhl fungiert als Narrenvater, an seiner Seite Narrenmutter Erna.

Dass die beiden dieses Amt innehaben, wussten bisher nur die, die gestern Abend im "Ochsen" beim kurzfristig organisierten Polterabend waren.

Unter den Klängen des Narrenmarschs ...

... erfolgt dann die närrische Trauung.

Ein Prost auf das Brautpaar!

Braut Erna hatte sich beim Polterabend "wieder mol e räet Handbrot" gewünscht. Das gibt es dann in Maxi-Ausführung als Hochzeitsgeschenk!

Die Narrenschar macht sich ... 

... auf den Weg durchs Dorf.

Unter der Leitung von Walter D. ziehen die Kinder wieder den Narrenbaum.

Hier kommt er ums Eck.

Der nicht abgebrochene Dolden.

Fanfarenzug

Den Abschluss des Umzug machen wie immer "d'Leit".

Von so manchem Balkon oder Fenster winken Schnitzwieber herunter, die noch keine Zeit für eine Teilnahme am Umzug haben.

Von oben sieht das dann so aus, ...

... oder so.

Oder so.

(Man beachte, dass das hohe Narrenelternpaar heute mangels Narrenkutsche laufen muss! Das gehört unbedingt wieder geändert!)

Am Rübenplatz eingetroffen machen sich die Holzer ans Werk, ...

... den Über-32m-Rekordbaum aufzustellen.

Derweil unterhalten sich ...

... die anderen Narren, oder ...

... die Musik spielt eins!

Die Kinder bekommen ...

... Wurst und Wecken.

 

Etz stoht ...  

... de Narrebomm!

Stolz reckt er sich in den (heute leider grauen) Himmel!

Die "Schorlewieber" sind fertig mit Wurstausteilen und können eine kleine Pause machen.

Drin im "Ochsen" machen sich die Narreneltern daran, ...

... ihr tolles, etwas groß ausgefallenes "Handbrot" zu zerteilen.

Wer was davon will, kann sich ein Stück nehmen!

Holzer und ...

... Holzer und ...

... Schnitzwieber und ...

... "halbe" Holzer sind im "Ochsen" anzutreffen.

Aber auch jede Menge Senioren ...

... sind wieder dabei.

Auch die älteren Damen ...

... lassen sich einen närrischen Gasthausbesuch nicht nehmen und sind gut drauf!

Und nachher wieder Hausbesuche. Hier zum Beispiel Schnitzwieber, ein Rosenverkäufer...

... und zwei "Deifele"  beim Keller Ernst, ...

... Holzer bei "s'Ortsvorstehers" und ...

... Schnitzwieber bei s'Kochs, ...

... wo es immer besonders munter zugeht.

Nach dem Hemdglonkerumzug trifft sich die Narrenschar ...

... noch einmal in der Halle.

Beim Hemdglonkerball kann man ...

... sich unterhalten, ...

... oder auch ein Tänzlein wagen.

Nochmals ein rechtes Getümmel.

Obertechniker und Narrebolizei Jens ist wieder als schöne Dame da.

Und ein paar ganz närrische Narren machen es sich derweil einfach im "Ochsen" gemütlich!

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21