So war's ...

An der Fasnet aus anderen Jahren interessiert? Archiv (Übersicht)

Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2008:

Bunter Abend Polterabend Schmutziger Dunschtig

Kindernachmittag Fasnetsunntig Fasnetdinschtig

Fasnetsunntig

"Zigiener"

Erwartungsgemäß war bei diesem Motto die Vielfalt an Verkleidungen und närrischen Ideen nicht so groß wie sonst bei den Stahringern üblich.

Aber ein buntes "Zigienervolk" ...

... sammelte sich doch ...

... ab 13.30 Uhr ...

... am Treffpunkt "Rathaus".

Besonders schick: Der Fanfarenzug.

"Etwas andere" Zigiener: Drei Versicherungsvertreter, die Versicherungen ...

... gegen alle Risiken des Narrenlebens anbieten.

Dann geht es los: Bei herrlichem Sonnenschein ...

... macht sich das "Zigienervolk" ...

... zum Umzug ...

... durch das Dorf auf.

Die "Musig" spielt dazu, ...

... und die verschiedenen "Kärren" ...

... werden Richtung Rübenplatz ...

... gezogen.

Wüürrg!!!

Manche "Zigienerkärren" ...

... können auch selber fahren.

Am Rübenplatz steht ...

... das Narrenvolk erst mal ...

... erwartungsvoll herum.

Der "Suppenwagen" ist zwar als Bühne aufgestellt, aber das Stromkabel ist erst mal zu kurz.

Also müssen "die Musig" ...

... und der Fanfarenzug die Zeit überbrücken.

So, jetzt ist Strom da, und Ansager Rainer kann wie immer die Narrenschar per Mikrofon begrüßen.

Wird es auch Aufführungen geben? Das ist beim heutigen Motto ja auch nicht ganz einfach!

Ah, die Wäscherinnen trauen sich und bringen "Lustig ist das Wäscherleben" mit auf die Stahringer Narren umgedichteten Strofen. Das ist doch schon ein guter Anfang!

"Oberzigiener" Sepp hält das Mikro ...

... und diese zwei Musiker machen die Begleitung.

Sepp verspricht den Wäscherinnen für diese Darbietung als Lohn "drei Gesangsstunden".

Sofort muss er selbst beweisen, dass er es besser kann.

Begleitet von Rainer auf der Mundharmonika singt/schreit/krächzt der gute Sepp dann eine Strofe von "Lustig ist das Zigeunerleben".

Rainers Rat dazu: Auch eine Gesangstunde nehmen und dann bei "Deutschland sucht den Superstar" mitmachen.

Dann kommt "Wahrsagerin Jensine" und prophezeit allerlei zur närrischen und sonstigen Zukunft Stahringens ...

... und einiger ausgesuchter "Stahringer Persönlichkeiten". (vorn im Bild)

Das Narrenvolk ...

... guckt interessiert zu.

Oder sieht "cool" aus.

Die "Versicherungs-Zigiener" holen das Volk ganz nach vorne, ...

... stellen kurz ihr Programm vor, teilen dann Prospekte aus, und versprechen, sich in Hausbesuchen persönlich um alle Interessenten zu kümmern. (Was sie später dann auch tun.)

Das Wahrsager-Team.

Narrenbolizei im Gespräch.

Narrenvatter Hermann und Narrenmutter Erna lassen es sich nicht nehmen, sich bei den Stahringern für ihre "bisher sehr schöne Ehezeit" zu bedanken und sie wünschen allen eine tolle restliche Fasnetzeit.

Und dann wirft die Narrenmutter den "Brautstrauß". Wer wohl im nächsten Jahr das Amt der beiden übernehmen wird?

Nach einem letzten Narrenmarsch ...

... wird das Lagerfeuer für die Kinder "eröffnet".

Sieht lecker aus!

Und je fortgeschrittener die Zeit, desto älter werden ...

... die Wurstbrater!

Im Anschluss besucht man den "Ochsen" oder die Homburghalle, in welcher die Eltern von Schule und Kindergarten ...

... wieder Kaffee und Kuchen anbieten.

Am Seniorentisch.

Die "Musig" unterhält die Narrenschar wieder prächtig, ...

... und die Narreneltern wagen sogar ein Tänzlein!

Um 16 Uhr verlosen die beiden Oberholzer wie immer den Narrenbaum.

In einer sehr zackigen Aktion stellt sich nach wenigen Sekunden heraus: Der Rekordbaum (über 32m hoch) bleibt in Holzerhand und wird am Dienstag an Reinhold Hassler ausgeliefert. (Und so manchem "Scharfloskäufer" fiel ein Stein vom Herzen, mir auch. raz)

Im weiteren Verlauf des Tages ...