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So war's ... |
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Hier ein Rückblick auf die Fasnet 2009:
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Fasnet 2009
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Schmutziger Dunschtig (Donnerstag, 19.02.09)
Eiskalt beginnt er, der höchste Feiertag der Narren. Minus 13 Grad hatte es in der Nacht ...
... und auch beim Treffen am alten Spritzenhaus ist es nicht viel wärmer.
Die Zwerge vom Musikverein sind trotzdem guter Dinge, auch wenn ihre Instrumente fast einfrieren.
Der Chef hat wie immer alles unter Kontrolle!
Die Narrensuppe ist bereit, ...
... und M.A.N-Pilot Katsche macht sich warm.
Dann zieht die Narrenschar ...
... mit Musik in die Schule ein.
Diese Schnitzwieber scheint es noch ein wenig zu frieren.
Aber drin geht es gleich "heiß" zur Sache, ...
... mit dem Narrenmarsch und ...
... Kleppern und Klatschen wird einem doch gleich wärmer!
Chef Sepp befreit die Kinder vom Unterricht.
Und gleich geht es ...
... wieder rund.
So, nun heißt es "Suppe fassen"!
Die Schnitzwieber teilen die leckere Narrensuppe ...
... an die Kinder aus.
En Guete!
Der fahrbare Laden der Wäscher und Wäscherinnen wird wieder gepackt, und dann ...
... gehen die "großen Narren" in die Halle, um ebenfalls mit ein paar Tellern Narrensuppe ...
... einen "guten Boden" füt den noch folgenden ...
... anstrengenden langen Tag zu legen.
Ein "Schimmele" dazu kann nicht schaden.
Auch Ex-Zunftmeister Ewald schmeckt's.
Und nebenher kann man ja schon ein wenig das später zu verkaufende Narrenblatt studieren.
Nachdem alle gut gestärkt sind, geht es wieder ins Dorf, wo die verschiedenen Gruppen ihren Tätigkeiten nachgehen.
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Gegen zwei Uhr trifft man sich am Rathaus wieder.
Im Bürgersaal beim "Empfang" wie immer ein dichtes Gedränge ...
... mit viel Ramba Zamba.
Auch die "Ausschenkdamen" sind gut drauf!
Niemand hat's vorher gewusst: "Der Schotte" und Harry W. sind heute die Narreneltern!
So langsam füllt sich der Platz vor dem Rathaus.
Diese Gruppe führt gerade eine Schönheitsoperation ...
... beim "Stumpfe Sigi" durch. Ob's was nützt?
Punks
Wäschergruppe
Um kurz nach 14 Uhr traut Ortsvorsteher Hermann die diesjährigen Narreneltern.
"Ihr dürft euch nun küssen!"
Dann kann der Umzug beginnen!
Die Narrenkutsche sieht heute aber edel aus!
Narrenbolizei Jens ist heute gleichzeitig auch Narrenkutscher!
Die "Musig" spielt heute "märchenhaft"!
Die Reihen der Kinder, die den Narrenbaum ziehen, sind heute etwas licht. Ob's an der immer noch herrschenden Kälte liegt?
Der Narrenbaum ist heute etwas kürzer als gewohnt.
(Grund: Er ist die "2. Wahl". Den eigentlich ausgesuchten Baum hat letzte Woche irrtümlich der im selben Waldstück eingesetzte Vollernter "geklaut"!)
Der Zug biegt hier in die Schlosshaldenstraße ein.
Der Narrenbaum ist auch schon da.
Einige "verpennen" wie immer den Umzug in gastlichen Häusern.
Beim Blick aus dem Fenster ...
... sieht das dann ...
... so aus.
Ein buntes Bild bei dem strahlenden Sonnenschein.
Jetzt geht es in die Kilian-Weber-Straße, das Ziel ist nicht mehr weit.
Zur selben Zeit auf der Homburg: Eine Schnitzwiebertasche!
Hier oben im Schnee ist noch eine wackere kleine Truppe mit Narrenblättern unterwegs.
Im Dorf stellen die Holzer derweil ...
... mit viel Hau-Ruck den Narrenbaum.
Um 15.46 Uhr steht er!
Auf der Homburg bricht allmählich die Dämmerung herein.
Um sieben Uhr ist es soweit: Der Hemdglonkerumzug beginnt.
Auch diesen kriegen aber wieder nicht alle mit, weil sie ...
... zum Beispiel bei "s'Kochs" hocken.
Da Hausherrin Rita das Bein gebrochen hat (Gute Besserung übrigens!), sorgt heute der "Knecht" für's Abendessen.
Er macht leckere Speckbrote für die närrischen Gäste!
Da greift man doch gerne zu!
Schnitzwieb Ralf im Gespräch mit Ex-Oberholzer Werner Koch.
Auch der Narrenvater trifft noch ein, seine Narrenmutter hat er aber inzwischen verloren.
Die "Homburg-Reisenden" sind inzwischen in Wahlwies eingetroffen und machen im dortigen Adler erst gute Geschäfte und dann ...
... RICHTIG Fasnet!
(Man sieht es an den riesigen Schnitzeln.)
Unterdessen hat in der Halle der Hemdglonkerball begonnen.
Hier einige Impressionen davon:
Auch die "Homburg-Expedtion" ist inzwischen wieder heil in Stahringen eingetroffen!
So geht dann irgendwann ein langer Fasnettag , für den einen früher, für den anderen später, zu
Ende
Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.
Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21
