Narrenblatt

 

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Endredaktion 2010

Nun ist es doch soweit: Modernere Zeiten sind angebrochen und wir haben die seit 1975 durchgeführte Methode der "Blättle-Produktion" aufgegeben.

 

Wir hatten den Wechsel letztes Jahr schon diskutiert, aber damals haben die "Traditionalisten" gewonnen und wir blieben noch einmal bei der alten Methode.

Wie kam es jetzt doch zum Sinneswandel?

 

 

Endredaktionsbeginn: Freitag, 17 Uhr.

Chef Rainer weist die ersten beiden in das neue Programm ein.

Irgendwann ist die ganze Technik aufgebaut und es kann geschafft werden. 

Diesmal haben wir auch alle beteiligten Rechner miteinander vernetzt und so können alle auf Rainers "Zentralrechner" zugreifen und dort Dateien abspeichern bzw. zur Weiterbearbeitung holen.

Wer viel schafft, ...

... muss auch gut essen!

Und das tun wir in der Regel beides!

 

Am Freitag Abend geht es noch in die Halle zur Probe für den Klepperle-Sketch,

Rainer, Bruno, Johann und Petra finden sich danach noch einmal in der Zunftstube ein und es entstehen noch zwei nette Gedichte.

Um halb eins ist dann erst mal Feierabend.

Am Samstag ab 10 Uhr geht es wieder los. Rainer weist die "Werbefuzzys" in das neue Programm ein. Für sie ist die Umstellung besonders groß.

Nix mehr bäppen und radieren, ALLE Werbungen müssen am Rechner NEU gemacht werden.

Das artet in Arbeit aus!

Bernd sitzt heute alleine im "Zeichnereck". Seine Zeichnungen werden eingescannt und dann ins Blatt eingefügt.

Mittagessen: Wie immer "Bohne und Gnepfli", diesmal wieder aus dem Hause Koch. (Danke, Rita!)

Sieht lecker aus.

Und alle lassen es sich schmecken.

Dann geht es wieder an die Arbeit.

 

 

Abendessen am Samstag.

 

Rainer schreibt und zeichnet über ein "Grafik-Tablett" (das ist das weiße "Plastikbrett" vor dem Rechner) direkt in den Computer und fügt dann die Zeichnungen und Überschriften in die Datei ein.

Bis spät wird auch noch gedichtet.

Und durch die ungewohnte Technik brauchen wir diesmal recht lang.

(Wer hat nur behauptet, dass am Computer alles einfacher und schneller geht?)

 

Es ist schon nach zwei, als zum Abschluss das PDF erstellt wird.

2.18 Uhr: Das Blättle ist, aber nur fast, fertig, wir haben keine Lust mehr und bauen so langsam ab.

Morgen früh um 10 Uhr ist wieder Frühschoppen in der Zunftstube, und da muss klar Schiff sein.

 

Den letzten Rest macht raz daheim noch fertig.

Und dann können die Daten zur Druckerei hochgeladen werden.

Das muss aber wegen einiger Unstimmigkeiten insgesamt 3 mal passieren, bis schließlich alles in Ordnung ist.

 

Und etwas später:

Noch VOR dem Zunftabend kann Rainer das fertige Blättle in der Druckerei abholen und beim "Bunten Abend" direkt aus dem noch druckwarmen "Schoofwäscher 2010" vorlesen!

 

 

 

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Schoofwäscherzunft Stahringen e.V.

Letzte Änderung dieser Seite: 06.04.21

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