Der höchste Feiertag der Stahringer Narren ist da!

Am frühen Morgen wurde das Dorf durch die „Schwarze Schoof“ geweckt.

Hier ein Kurzbericht in Wort und Bild über den Verlauf des Tages. Den Link zur großen Bildersammlung findet ihr dann ganz unten.

Die fleißigen Suppenköche haben früh angeheizt und stehen hier schon parat vor der Schule.

Die Schnitzwieber treffen sich in der Halle …

… und stärken sich vor dem Abmarsch in den anstrengenden Tag …

… erst mal mit der wieder prima gelungenen Narrensuppe.

An dieser Stelle ein großes Lob an die Köche!

Bevor die Schnitzwieber zum Narrenblättle-Verkauf ins Dorf aufbrechen, stellen sie sich noch zu einem Gruppenbild zusammen. Na ja, halt die, die schon da sind.

In ungemütlichem Schneegeriesel treffen sich die Wäscher und die Musig am alten Spritzenhaus …

… und marschieren dann gemeinsam in Richtung Schule und Kindergarten.

Wie seit Corona üblich: Wir müssen draußen bleiben!

Es ist eher ungemütlich und die meisten verziehen sich unters Vordach.

Wenn sie auch schlottern, sie kleppern doch!

Die Schule hat ein Einsehen und die Narren dürfen ins Haus.

Es ergibt sich wie früher ein heftiges Getümmel …

… mit Narrenmarsch und Narrensprüchle.

Wie letztes Jahr bekommen die Kinder ihre Narrensuppe in der Halle.

Schmeckt prima, oder?

Danach gibt es noch Spiele und Ramba Zamba in der Halle.

In und vor Forsters Obstscheuer ist den ganzen Tag was los.

Es gibt überbackene Seelen heute. Vom Chef persönlich.

Der Suppenwagen fährt durchs Dorf und die Narren verköstigen mit der leckeren Narrensuppe viele Leute.

Ab halb zwei treffen sich die Narren im Rathaus zum fröhlichen Umtrunk …

… mit Musik.

Vor dem Rathaus kommt derweil viel Narrenvolk zusammen.

Einen besonderen Gag hat sich diese Gruppe ausgedacht: Schwimmkurse im transportablen See. Eine super Idee!

Die Holzer haben wieder einen tollen Narrenbaum aus dem Wald geholt.

Die Jungholzer üben sich hier noch mit Trockenübungen im Fahren der Narrenkutsche, und …

… stellen dann ihren eigenen kleinen Narrenbaum an der Rathaustreppe.

Endlich ist es soweit: Das bisher geheim gehaltene Narrenelternpaar betritt die Rathaustreppe. Maurizio und Benina sind die jüngsten Narreneltern aller Zeiten …

… und werden dann von „OB Aichel“ feierlich getraut.

Die beiden können nun in der Narrenkutsche Platz nehmen und werden im Umzug durchs Dorf gefahren.

Der Umzug geht los!

Viele Kinder ziehen wieder den Narrenbaum.

2025 SchmuDu in Stahringen 2

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Kurz vor der Schule.

Die Narrenkutsche wird von Kutscher Bernd rasant gesteuert.

Der Suppenwagen ist auch noch dabei, auch wenn die Küche inzwischen kalt ist.

Am Dorfplatz angekommen, bekommen die Kinder als Dank fürs Ziehen des Narrenbaums traditionell „Wurscht und Wecken“.

Dann machen sich die Holzer …

… ans Aufstellen …

… des stolzen Symbols der Narren.

Etz schtoht de Narrebomm!

Und nach dem unlustigen Schnee-Regen-Geriesel von heute Morgen kommt sogar etwas die Sonne heraus!

In vielen gastlichen Häusern …

… sitzen die Narren beisammen …

… und werden gut verköstigt.

Am Abend treffen sich die Hemdglonker am Alten Spritzenhaus …

… und ziehen dann, begleitet von der „Musig“, …

… in einem fröhlichen Umzug durchs Dorf.

Der Umzug endet in der Homburghalle, wo man beim „Hembglonkerball“ …

… tanzend …

… oder in fröhlicher Runde …

… den anstrengenden höchsten Narrenfeiertag …

… ausklingen lässt.

Narro mäh!

Das war der Kurzbericht.

>> Hier geht es zur großen Bildersammlung „Schmutziger Dunschtig 2025“

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