Nach zwei Jahren eingeschränkter Corona-Fasnet konnte der Dunschtig endlich wieder wie gewohnt ablaufen!
Frühmorgens wurde durch die „Schwarze Schoof“ mehr oder weniger laut „maschinell“ geweckt.
Der Vormittag lief etwas anders ab, als bisher gewohnt:
Für die Schnitzwieber und Wäscher war um 9 Uhr Treffen erstmalig in der Halle, wo sie mit Suppe verköstigt wurden.
Die Schul- und Kindergartenbefreiung wurde von 9 Uhr auf 10 Uhr verlegt. Die Spiele fanden bei nebligem Wetter draußen statt. Geht aber auch!
Die Schnitzwieber holten in dieser Zeit beim Narrenblattverwalter Ralf ihre Taschen ab und machten sich dann auf den Weg in die Häuser.
Die Kinder bekamen ihre Suppe diesmal nicht im Rathaus, sondern in der Halle. Dort spielte auch die Musik für sie und es gab Spiele.
Narrentreiben war im ganzen Dorf. Hier beim Dinnestand der Familie Forster.
Um zwei war wie immer die Narrenelterntrauung am Rathaus…
… mit vielen Gästen.
Nach dem Umzug…
… wurde der Narrenbaum gestellt.
Viele gastliche Häuser nahmen die Narren auf.
Nach dem Hemdglonker…
… war die Halle geöffnet
… und die Froschenkapelle erfreute die Stahringer mit einem Auftritt.
Die Halle war erfreulich gut besucht!
Das ein Bericht in aller Kürze.
>> Hier geht es zur großen Bildersammlung
(Die Bilder liegen auf Google-Photos und mit dem Anklicken des Links akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von Google.)