Narro mäh, der höchste Feiertag der Stahringer Narren ist angebrochen!
Frühmorgens wurde durch die „Schwarze Schoof“ mehr oder weniger laut „maschinell“ geweckt.
Der Vormittag lief ab, wie im letzten Jahr neu eingeführt:
Da die Schul- und Kindergartenbefreiung wieder erst um 10 Uhr stattfinden sollte, …
… trafen sich die Schnitzwieber um 9 Uhr in der Halle, wo sie mit Suppe verköstigt wurden, dann liefen sie gemeinsam von dort zu Webers, wo sie ihre Taschen mit Narrenblättern bekamen und zum Verkauf ins Dorf starteten.
Die Kinder in Kindergarten …
… Schule wurden dann ab 10 Uhr besucht und abgeholt.
Unter Führung von Musig und Narrebolizei zog man auf einem kleinen Umweg gemeinsam zur Halle.
Die Kinder bekamen ihre Suppe auch diesmal nicht mehr im Rathaus, sondern in der Halle.
Groß und Klein genießen ihre Narrensuppe!
In der Halle spielte auch die Musik für die Kinder und es gab Spiele.
Narrentreiben war im ganzen Dorf. Hier beim Dinnestand der Familie Forster.
Vom Suppenwagen wurde die Narrensuppe ins ganze Dorf geliefert.
Um zwei war wie immer die Narrenelterntrauung am Rathaus. Da OV Aichel wegen Krankheit ausgefallen war, hat Holzer Jan das Amt des „Narrenelterntrauers“ ersatzweise übernommen.
Mit Musik und mit vielen Gästen …
… hat Jan das närrische Paar getraut.
Nach einem Tänzschen des närrischen Paars …
… startete der Umzug durchs Dorf. Die Kinder zogen wie immer locker den langen Narrenbaum.
Unter Führung der Musig …
… nähert sich der Narrenbaum seinem Ziel.
Am Dorfplatz wurde der Baum traditionell von unseren Holzern mit Hilfe von hölzernen „Scheren“ von Hand aufgestellt und reckte sich dann stolz als närrisches Symbol in den heute trüben Himmel.
Am Abend zogen wieder die Hemdglonker duchs Dorf und vergnügten sich danach …
… vergnügten sich danach beim Hemdglonkerball in der erfreulich gut besuchten Halle.
Das ein Bericht in aller Kürze.
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