Wäscher und Wäscherin, die Namensgeber unserer Zunft
Die Schäfle schreien „Mäh!“
Der Schäfer (Einzelfigur) passt auf die Schäfle auf.
Die große „Gelte„, ein umgebauter VW-Bus, ist seit 1976 dabei.
Die Klepperle kleppern.
Die Holzer sind für den Narrenbaum zuständig.
Die „Schwarze Schoof“, eine 2003 gegründete Gruppe für Jugendliche. Meist ein ganz wilder Haufen!
Die Narreneltern. Seit Anfang der 2000er-Jahre wechseln sie jährlich und sie werden im Geheimen bestimmt. Niemand weiß vor der Trauung am Schmutzige Dunschtig, wer es jeweils ist. Hier die Narreneltern 2020.

Der Narrebolizei führt die Umzüge an und sorgt für närrische Ordnung.
Gehört nicht zur Zunft, aber unbedingt dazu: Unsere „Musig„, der Musikverein Stahringen. Hier im „offiziellen“ Fasnethäs.

Die Schnitzwieber treten nur am Schmutzigen Dunschtig auf. Hier sind sie mit den anderen Narren auf dem Weg zur Befreiung der Kinder in Schule und Kindergarten. Später werden sie in Zweier- und Dreiergruppen im Dorf das Narrenblatt verkaufen.
Auch die Suppenköche sind nur am Schmutzigen Dunschtig aktiv. Seit 1964 gibt es unsere Narrensuppe, seit 2003 wird diese wieder, wie es sich gehört, auf dem Suppenwagen gekocht und dann im ganzen Dorf verkauft.
Ob Sonne oder Schnee, der Andrang ist groß, wenn der Suppenwagen kommt.
Eine kleine Gruppe, die nur am Dinschtig, dem letzten Fasnettag, aktiv ist: Die vom verstorbenen Heinz Glöggl gegründeten Verzinsler bereiten die Fasnetverbrennung vor und bauen die Strohpuppe dafür.