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Fasnetdinschtig (16.02.2021)
Die Corona-Fasnet geht zu Ende!
Normalerweise würden die Holzer vormittags die Halle abdekorieren (brauchen sie nicht) und dann in der Zunftstube ihr „Uziefer-Esse“ veranstalten. (Dürfen sie nicht.)
Die Klepperle würden die Henne „Berta24“ zu Suppe verarbeiten und sie gemeinsam verspeisen.
Das würde dann so aussehen:
Aber dieses Jahr ist es halt leider nicht so.
Jeder macht seine Suppe daheim:
So sieht es beim raz aus.
Berta24 schmeckt prima!
Miri und Micha haben vorgesorgt und am Montagabend für alle die „Berta24“ frei Haus in den Briefkasten ausgeliefert.
Eine prima Idee! Danke euch beiden dafür!
Caro fragt sich, wie die vielen Sachen in die Päcklesuppe kommen?
Steffi hat das Päckle mit Gemüse veredelt, sucht aber vergeblich nach dem Hühnerfleisch.
Beim Reinhard gibt’s am Abend reichlich Fleisch in der Thai-Version der Hennesupp!
Au guet!
Gegen drei würden wir alle zum Narrenbaum gehen und zuschauen, wie er gefällt wird. Auch diese Aktion wird in diesem Jahr nur daheim ausgeführt.
So sieht es beim Olav aus:
Jungholzer Jonas sägt die Senger-Bäume um.https://youtu.be/aE6eiUZPr3k
Etz leit de Narrebomm!
Ganz der Profii: Jonas hat sogar Lose gemacht und verkauft. Und der Moscht steht auch schon auf dem Tisch!
Ingo hat gewonnen! Da freut er sich aber!
Und am Abend würden wir noch einen Fackelumzug zum Narrenbaumloch machen und dort die Fasnet verbrennen.
Aber auch dieser schöne Ausklang findet in diesem Corona-Jahr nicht statt.
Verzinsler Jan hat eine „Mini-Stroh-Fasnet“ fabriziert.
Und er verbrennt sie symbolisch, ganz ohne Zuschauer.
Oder man macht halt wie raz „Fasnetverbrennung dehomm“:
Und denn isch se rum, die Corona-Fasnet 2021!
Hoffen wir, dass wir die Fasnet 2022 wieder in gewohnter Form MITENAND machen können!
S’goht degege!