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Der höchste Feiertag für die Stahringer Narren! Aber diesmal ist alles anders.
Coro-Narri, Corro-Narro,
d‘ Corona-Fasnet isch etz do!
Die Schwarze Schoof wecked dehomm:
Aber Jane hat ein kleines Wecken organisiert. Drei Zweier-Teams laufen unabhängig voneinander mit Geschepper durchs frisch verschneite Dorf.
Miri ist schon mal wach!
Später:
Reinhard und Jane feiern in der Zunftstube
In der Suppenküche ist schon früh am Morgen was los.
Prost, Koch!
Alle Beteiligten werden corona-schnell-getestet.
Der Arzt ist übrigens ECHT! Und die Schnelltests auch.
Es wird alles Mögliche getan, damit unser Küchenpersonal, die Auslieferer und die Kunden gesund bleiben.
Danke an Doc Bruno!
Ralf ist der Herr über die Narrenblätter.
Ein Kessel Suppe ist fertig.
Jane überprüft die Bestellungen.
Die Auslieferer sind bereit.
Die Suppe wird in kleine Becher abgefüllt, die jeweiligen Bestellungen in Papiertüten verpackt …
… und dann geht es ans Ausliefern!
Hier ist Jane bei der ursprünglichen Besitzerin von ihrem „Kleiderschurz“. Die 90-jährige Elly Zimmermann erkennt ihren Schurz, aber nicht die Trägerin, die ihr Tanten-Kind ist.
Überall freut man sich über die wieder leckere Suppe.
Zusätzlicher Besuch muss corona-mäßig korrekt vor der Terrassentür stehen bleiben.
Lecker!
Es gibt viel Lob für unsere Aktionen, zum Teil auch schriftlich:
Wir freuen uns sehr darüber!
Die Narrenelterntrauung um 14 Uhr: leider abgesagt
Umzug 2021 in spezieller Form:
(Danke an Nina für das Video)
Ein paar wenige Familien-Narren auf ihrem Spaziergang an die frische Luft.
Das Dorf…
… ist aber super geschmückt.
Und Narrenbäume stehen viel mehr als einer! Halt in Klein.
Und hier wird der allerhöchstte dieses Jahres aufgestellt:
Und überragt dann das Dorf!
In der närrischen Hochburg Koch sieht es sonst so aus. (Bild von 2017)
Heute ist nur EIN Gast erlaubt. (Und der macht das Foto.)
Um 18 Uhr erklingt aus vielen Häusern und Gärten der Narrenmarsch. Jeder der Musikanten spielt ihn für sich (oder mit Mitgliedern der eigenen Familie), aber es hört sich toll an.
Hier fünf Musiker auf einmal. Keine Sorge, die Corona-Regeln wurden eingehalten, es handelt sich nämlich um EINE sehr musikalische Familie!
Und hier noch ein einsamer Hemdglonker
(der sich auch noch selber fotografieren muss)
Fazit des Tages:
So war it vill, aber vill besser als nint!